Hallo meine Lieben,
ja, es mal wieder Zeit für einen Rezeptpost. Einen, den ich euch schon ganz oft in der Instagram Story gezeigt habe und ewig versprochen habe. Heute finde ich endlich die nötige Zeit und Ruhe um mein Versprechen auch endlich nach zu kommen. Die Rede ist natürlich von Kennas Apfelpfannkuchen. Wobei, mittlerweile ist es egal ob ich sie für Kenna mache oder nicht. Die sind ratz fatz weg.
Die komplette Familie (außer Fünni natürlich) snackt diese zwischendurch weg. Dies ist aber gar kein Problem, im Gegenteil die Handteller großen Apfelpfannkuchen, kommen allein mit der Süße aus den Äpfeln aus und benötigen keinen zusätzlichen Industriezucker mehr. Gekühlt halten sie sich auch mehrere Tage. Wir haben für die letzte Fahrt nach Disneyland welche als Reiseproviant gemacht gehabt und diese dort sogar noch mit ins Frühstück integriert. Mega Praktisch! Das gleiche gilt natürlich auch für die Frühstücksboxen* für Kita/Schule 😉
Apfelpfannkuchen BLW
Zutaten
- 500 Gramm Äpfel entspricht etwa 6 Stk
- 440 Gramm Mehl
- 4 Eier
- 700 ml Milch
- Öl zum ausbacken
Anleitungen
Als erstes werden die Äpfel gewaschen und entkernt. Ich halbiere die entkernten Apfelstücke noch und werfe sie dann zum zerkleinern für 20 Sekunden auf Stufe 5 in die Küchenmaschine.
Zu den zerkleinerten Äpfeln gebe ich Mehl, Milch und Eier und lasse die Teigmasse für 45 Sekunden auf Stufe 4 verrühren.
Nun in einer Pfanne etwas Öl erhitzen und dann mit Hilfe einer kleinen Saucenkelle kleine, etwa Handgroße Kuchen ausbacken.
Das ist auch schon der ganze Zauber. Natürlich könnt ihr die Apfelpfannkuchen auch backen, wenn ihr keine Küchenmaschine zu Hause habt. Dann würde ich jedoch empfehlen die Äpfel vorher klein zu hobeln, damit sich alles gut vermischen lässt. Je nachdem, wie saftig eure verwendeten Äpfel sind, ist am Ende auch der Pfannkuchen, mehr oder weniger “schlozig”. Sollte euch der Teig zu flüssig vorkommen, gebt einfach noch etwas Mehl hinzu, bis ihr mit der Konsistenz einverstanden seid.
Übrigens, sind diese Apfelpfannkuchen auch super zur Resteverwertung geeignet. Dadurch, dass die Äpfel geschreddert/gehobelt werden ist es vollkommen egal, ob sie vorher noch knackig, oder schon etwas verschrumpelt aussehen. Ich nehme daher auch gerne noch Äpfel vom Foodsharing und verarbeite sie so, ehe sie im Müll landen müssten.
Für weitere Familienrezepte aus unserer Chaosküche schaut gerne auf unserer Rezeptseite vorbei und lasst euch inspirieren <3
Schreibe einen Kommentar