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Hallo meine Lieben,
wie ihr wisst, habe ich zwei Kinder. Beide haben eine diagnostizierte Autismus Spektrums Störung. Sie sind Autisten. Autismus ist keine Krankheit, die man mit Medikamenten in den Griff bekommen kann sondern eine tiefgreifende Entwicklungsstörung in Unterschiedlichen Bereichen / Spektren. Autismus ist eine Behinderung. Etwas was meine Jungs ihr Leben lang begleiten wird.
Was sie aber nicht Zwangsweise von der Gesellschaft ausschließen sollte. Wir als Eltern wissen natürlich, dass ihre Behinderung unsere Jungs ihr Leben lang begleiten und auch einschränken wird. Aber wir tun auch unser Möglichstes um ihnen ein selbstständiges & selbstbestimmtes Leben in der Gesellschaft zu ermöglichen.
Glücklicherweise leben wir in einer Zeit in der Inklusion von Anfang an versucht wird zu ermöglichen. Es gibt noch viele Stolpersteine in der Inklusion, aber ich denke unsere Gesellschaft ist auf einem guten Weg. Jedoch darf man sich jetzt auch nicht auf den anfänglichen Lorbeeren ausruhen, es gibt noch viel zu tun. Doch die Anfänge sind gemacht und sie lassen mich für meine Jungs hoffen, dass unsere Gesellschaft irgendwann so „normal“ mit Behinderungen umgehen kann wie es in folgendem Video von Aktion Mensch gezeigt wird.
Sollte das Video auf Grund des Adblockers nicht funktionieren, deaktiviere diesen bitte kurz, oder klicke HIER um es dir direkt auf der Inklusion von Anfang an Seite von Aktion Mensch anzusehen. Im weiteren Verlauf des Textes werde ich darauf eingehen, wie man meiner Meinung die dort erreichte Inklusion vorantreiben kann und wie wir sie im Alltag aktuell erleben.
Inklusion von Anfang an
Ihr seht schon, das Thema Inklusion liegt mir am Herzen. Es ist ein Thema mit dem wir uns als Familie mit behinderten Kindern täglich konfrontiert sehen. Und wir sehen uns auf einem guten Weg. Nun wird der ein oder andere sicherlich aufschreien: „Warum schickst du deine Kinder dann extra auf eine Förderschule, wenn du Inklusion doch so toll findest?“
Nun, wie schon erwähnt. Wir sind auf einem guten Weg. Aber noch lange nicht am Ziel.
Es mag Behinderungen geben, die jetzt bereits zu 100% in den Schulalltag inkludiert werden können. Bei meine Jungs ist dies leider noch nicht der Fall. Auf Grund ihrer Inkontinenz sind sie auf Windeln angewiesen. Diese müssen regelmäßig gewechselt werden. An Regelschulen ist das beim Bau der Schule nicht vorgesehen gewesen. Sprich – es fehlt an den notwendigen Räumlichkeiten um Kinder im Alter von 6+ zu wickeln.
Im Kindergarten ist dies kein Problem gewesen. Die sind für sowas ausgestattet. Dort fiel nur irgendwann auf, das alle anderen Kinder trocken wurden, nur meine beiden weiter Windeln tragen mussten.
Wir haben nie ein Geheimnis aus der Behinderung unserer Kinder gemacht. Sie haben einen normalen städtischen Kindergarten besucht und ich kann sagen: sie waren dort zu 100% inkludiert. Die Kinder sind so rücksichtsvoll und offen mit den „Andersartigkeiten“ meiner Kinder umgegangen das es mir als Mutter wirklich Mut für die zukünftige Gesellschaft macht.
Ihr wollt ein Beispiel? Kein Problem!
Im letzten Kindergartenjahr von meinem Großen, kam ein Kind auf mich zu und fragte, warum Jonas denn immer noch Windeln tragen würde. Mir rutschte schon das Herz in die Hose. Ich sah den Großen bereits in der ersten Mobbing Situation. Aber weit gefehlt. Ein zweites Kind kam dazu, stupste den Fragensteller an die Schulter und meinte nur: „Mensch, du weißt doch das Jonas einfach etwas anders ist, das ist aber nicht schlimm, er ist ja trotzdem nett.“
Perfekt. Das ist Inklusion von Anfang an!
Wie kann man die Inklusion weiter vorantreiben?
Nun, das ist ein Gedanke, der mich natürlich regelmäßig beschäftigt. Die Kinder machen es uns eigentlich bereits perfekt vor. Offenheit, Akzeptanz und Einfühlungsvermögen sind gefragt. Inklusion besteht schließlich nicht auf einer Rampe die für Rollstuhlfahrer an den Eingang einer Schule gebaut wird. Es braucht etwas mehr.
Es müssen an den Schulen noch weitere Räume geschaffen werden, damit eben auch Kinder wie meine die Möglichkeit haben ihren „Toilettengang“ in einer menschenwürdigen Art und Weise erledigen zu können. Ebenfalls, sollte es die Möglichkeit geben das alle Klassenzimmer einen zweiten kleineren Raum haben in dem sich Kinder zurückziehen können falls nötig. Einfach um eine Überreizung zu verhindern oder zu kompensieren.
Wir haben es, mit Jonas, leider anders erleben müssen. Diese Räumlichkeiten waren nicht vorhanden. Die normale Jungstoilette dürfte nicht benutzt werden, weil die Schulbegleitung eine Frau war. Beim Schwimmunterricht wurde Jonas sogar komplett ausgegrenzt. Er musste, trotz speziell angepasster Inkontinenzbadehose in eine andere Klasse um dort am Sportunterricht teilzunehmen. Wenn er im Unterricht nicht mehr Folgen konnte, und überreizt reagierte musste Jonas raus auf den Flur. Dort stand, ein mit Absperrband abgesperrter Schreibtisch mit Stuhl für ihn.
Tja, das ist ehr Exklusion statt Inklusion. Dort müsste angesetzt werden. Wenn wir das Ergebnis aus dem Video bis zum Jahre 2038 erreichen wollen.
Ein Umdenken der Gesellschaft ist absolut notwendig
Aber Inklusion betrifft nicht nur die Kindergärten und Schulen. Es bedarf einem Umdenken der Gesellschaft. Besonders mit Finn fällt mir immer wieder dieser Bruch in der Wahrnehmung zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf.
Ja, ich betone auch diesmal wieder: Man sieht meinen Jungs ihre Behinderung nicht an. Sie sehen ganz normal aus und fallen lediglich in ihrem Verhalten aus der Norm raus.
Dies ist aber Fluch und Segen zu gleich. Denn im Alltag stoßen wir dadurch auch immer wieder auf Vorurteile die man eigentlich nur als Engstirnig und Dumm deklarieren kann.
Beispiel Rehabuggy: Wenn wir mit Finn durchs Einkaufscenter gehen, setzen wir Finn immer in seinen Rehabuggy. Dies ist rein optisch einfach ein Kinderwagen für größere Kinder. Hübsch verspielt im Design und mit passender Wickeltasche damit alles am Mann ist falls es gebraucht wird. Wie gesagt, ein Kinderwagen, aber größer. Dementsprechend kann es in Geschäftsgängen schon mal eng werden. Wenn ich also irgendwo vorbei muss frage ich freundlich: „Entschuldigung, dürfte ich kurz vorbei?“ Nichts besonderes, und natürlich bedanke ich mich im vorbei gehen auch. Anstand eben. Nun ist es aber auch schon passiert das ich als Antwort auf mein „Danke“ dann gesagt bekommen habe: „würde ihr Kind laufen, wie alle anderen, müssten sie ihre Mitmenschen nicht belästigen.“ Ja genau… Finn diese faule Socke… Man stelle sich hier bitte den Hand-an-Stirn-klatsch Emoji vor.
Noch ein Beispiel gefällig? Kein Problem. Ort des Geschehens, die Fleischtheke im Rewemarkt. Finn wünscht sich beim Einkaufen dann immer eine extra Schreibe Wurst. Die obligatorische Kinderwurst für auf die Faust. Passiert vor etwa 4 Monaten als Finn grade anfing selbst zu sprechen. Noch recht holprig, aber langsam selbstbewusst. Also wollte er diesmal an der Fleischtheke selbst nach seiner Wurst fragen. Sollte er natürlich machen. Also fragt die Verkäuferin ihr obligatorisches: „sonst noch einen Wunsch?“ Und von Finn kommt ein zarghaftes: „D-darf ich bit-te Wu-rst ha-ben?“ Papa wollte ihn schon loben, wie toll er das gemacht habe. Da lehnt sich die Verkäuferin über die Theke: „Na, das kannst du aber doch bestimmt besser“. Finn war völlig vorn Kopf gestoßen, und Männe klärte die Verkäuferin schnell auf, dass das für seine Verhältnisse, mit sprachlicher und geistiger Behinderung schon sehr gut gewesen sei. Finn bekam daraufhin sogar zwei Scheiben Wurst als Wiedergutmachung.
Aber es stellt sich doch irgendwo die Frage, warum die Gesellschaft in dieser Norm denkt. Warum ist man pauschal der Meinung das alle den gleichen Stand haben müssen? Und wo, hat dieses Denken angefangen? Denn an dem Inklusionsverständnis, wo wir im Kindergartenbeispiel noch waren wurde irgendwann wieder „alle müssen gleich sein und Funktionieren“.
Die logische Konsequenz ist also, in Sachen Inklusion können wir von den kleinen Kindern einiges lernen. Sie sehen zwar die Andersartigkeit, aber ebenso das Potenzial dahinter. Sie Urteilen nicht, sondern akzeptieren und bauen Brücken. Wenn wir als Erwachsene es schaffen, das sich die heutigen Kinder, dieses Denken und diese Weltansicht der Gesellschaft beibehalten können, in dem wir ihnen zeigen, dass Menschen mit Behinderungen nicht zwangsweise Menschen 2. Klasse sein müssen, dann können wir mit unseren Kindern die Inklusion soweit voran schubsen, dass wir im Jahre 2038 das Inklusion von Anfang an der Aktion Mensch Video zur Realität werden lassen können. Zukunft ist das, was wir daraus machen! Gemeinsam für eine Zukunft, in der Unterschiede ganz normal sind. #VonAnfangAn
Inklusion ist keine Einbahnstraße
Ja, damit Inklusion auch eine Zukunft hat muss die Gesellschaft umdenken. Aber ich weiß auch: Inklusion ist keine Einbahnstraße. Ich kann nicht nur von anderen mehr Verständnis und Offenheit für meine Kinder erwarten. Ich muss sie ebenso aktiv in die Gesellschaft inkludieren. Insbesondere weil wir uns für die Beschulung auf Förderschulen entschieden haben. Wir wollen unsere Kinder nicht verstecken. Wir schämen uns auch nicht für sie. Um Himmels Willen. Sie bereichern unser Leben, jeden Tag, genau so wie sie sind. Ja, es ist häufig anstrengend. Und ja, ich spüre die Blicke im Rücken wenn meine Kinder in der Öffentlichkeit ausflippen und ich wieder „die Mutter bin, die ihre Kinder nicht unter Kontrolle hat“.
Aber sie zu Hause wegsperren? Das kommt nicht in Frage. Sie sollen so normal aufwachsen, wie ihre Behinderung es eben zu lässt. Dazu gehört auch, dass sie ihre Freizeit außerhalb des behüteten Heims verbringen können. Deswegen geht Jonas 1 bis 3 Mal die Woche (je nachdem die die Schulzeiten es zu lassen) ins städtischen Jugendzentrum. Dort ist er unter gleichaltrigen Kindern mit und ohne Behinderung. Es werden kleine Workshops angeboten, Freispielmöglichkeiten für drinnen und draussen, ein Kino für Filmabende, ja sogar eine Switch für gemeinsame Mario Kart Rennen. Jonas geht gerne dorthin. Er ist dort auch kein Außenseiter. Im Gegenteil, er hat dort sogar schon einen neuen Freund gefunden den er auch schon zu einem Playdate zu Besuch mitgebracht hat. Es tut ihm gut. Das Jugendzentrum ist etwas, das er für sich hat. Es ist etwas, wo seine Stärken akzeptiert und seine Schwächen toleriert werden, wo er sich aber ebenso, wie jeder andere an Gesellschaftliche Regeln zu halten hat.
Wie steht ihr zum Thema Inklusion und was glaubt ihr, wie könnte man aktuell die inklusive Zukunft beeinflussen?
Aska meint
Ich bin selbst keine Mutter, werde nie eine sein. Jedoch bei dem Thema Inklusion fallen mir auch gleich Barrieren ein. Wie viele Kinder in Rollstühlen müssen in Behindertenschulen, wo sie oftmals unterfordert sind? Und der Grund dafür liegt einfach dadrin, dass normale Schulen mit ihren Stufen und Treppen, ihren Toiletten und schmalen Türen einfach nicht behindertengerecht sind. Weil Barrieren an der Tagesordnung sind.
Wir hatten (ich bin Baujahr 1975) einen Jungen in der Klasse, der ein kürzeres Bein hatte. Außer Sportunterricht hat er alles normal mitgemacht. Halt mit seiner Schiene am Bein, er ist über den Pausenhof getobt wann immer die Lehrer nicht hinsahen (eigentlich durfte er es nicht, von den Eltern her, die Schiene war nicht fürs Rennen gedacht).
Das Mädchen aus der Nachbarstraße hatte das Glück nicht. Sie saß im Rollstuhl. Ein pfiffiges Mädel die in der Behindertenschule einfach unterging. Sie verstand den Stoff sofort, brauchte keine zusätzliche Förderung – fiel somit nicht auf und ging unter.
In meiner ehemaligen Firma war eine Abteilung in der -außer dem Abteilungsleiter- alle eine Behinderung hatten. Schwierig wurde es nur dann, wenn der eine Kollege einen seiner Tobsuchtsanfälle hatte, weil was nicht funktionierte, oder „Kollegin Sieb“ mal wieder das Hörgerät vergessen hatte (Gebärdensprache konnte halt keiner, also ging es schriftlich, funktionierte auch).
Hätte ich ein Kind ich würde jederzeit eine gemischte Klasse vorziehen. Einfach weil mein Kind so auch für das Erwachsenenleben dazu lernt.
Und wir Erwachsenen sind es, die unseren Kindern ein Beispiel sein sollten. Meine Nichte und mein Neffe lachten in meinem Beisein nur einmalig über den Mann im Rollstuhl oder die Frau mit DownSyndrom. Danach nie wieder, auch mussten sie sich entschuldigen.
Ich toleriere es nicht, das merkten sie dann auch. Und relativ schnell rügten sie auch ihre Eltern *grins*.
Behinderte sind Menschen wie wir, sie haben halt einfach eine Besonderheit. Brauchen etwas mehr Hilfe und Unterstützung, die man aber nicht aufdrängen sollte
Kirsten meint
Sehr sehr toll geschrieben!!!! Das Video konnte ich leider nicht öffnen aber du schreibst mir aus dem Herzen! Auch ich liebe meinen Sohn so wie er ist, man sieht ihm seine Behinderung Autismus nicht an, die Leute schütteln öfter den Kopf und halten ihn für wild…
Allerdings ist er im August vom Regelkindergarten in einen Integrativkindergarten gewechselt! Wo er vorher „verwahrt“ wurde wird er jetzt betreut und gefördert! Er hat jetzt sogar eine Freundin ? da findet jetzt Inklusion statt!?
Gosia Allemachenbunt meint
Danke für den Artikel! Meine Tochter, die das angelman syndrom und damit eine ziemlich schwere Behinderung hat, geht in eine normale Kinderkrippe als Integrationskind. Die Einrichtung ist der beste Beweis, dass Inklusion von Anfang an möglich und wichtig ist. Es geht meinem Kind dort blendend, genauso wie allen anderen Kindern auch. Das liegt daran, dass sie Alle dort so behandelt werden, wie man sich das für das eigene Kind wünscht : mit viel Liebe, Zuwendung und stets als ein Individuum mit eigenen Stärken und Schwächen gesehen werden. Es gibt genügend Personal um allen Kindern genug Aufmerksamkeit zu schenken. Das ist für mich das wichtigste an der Inklusion – sie bietet die Möglichkeit, aus der durch Personal- Geld oder Zeitmangel erzwungenen Schablone auszubrechen, wo alle das gleiche zu leisten haben. Es ermöglicht, dass alle Kinder individuell gefördert werden – es geht doch nicht nur darum, dass die Bedürfnisse von den behinderten Menschen beachtet werden, sondern viel mehr darum, dass wir ja alle als Individuen wahrgenommen werden wollen.
Julia meint
Als Sonderpädagogin (schon der Name ?) in einer inklusiven Grundschule leben wir die Inklusion jeden Tag. Mal klappt es gut, mal noch besser ❤️
Eva - Miriam und Eva unterwegs meint
Inklusion ist wirklich ein unglaublich wichtiges Thema. ich sehe da schon den Unterschied von Deutschland zu z.B. Nepal, wo wir leben. In unserer Nachbarschaft leben zwei Jungen mit geistigen Behinderungen, da es aber keinerlei spezielle Betreuungsmöglichkeiten gibt sind die beiden einfach immer bei allen Kindern mit dabei und die Freundesgruppe meiner Tochter hat ihre eigenen Wege gefunden, damit umzugehen. Die beiden sind einfach dabei, mit ihren etwas anderen Fähigkeiten, und so bauen sich bei Miriam überhaupt keine Berühungsängste auf – ich hoffe, das kann sie sich bewahren. was natürlich nicht heißt, dass die Situation in Nepal gut wäre, die Versorgung ist katastrophal. Aber es wird eben nicht so viel separiert, auch in anderen Bereichen. Alte Menschen z.B., auch mit Demenz usw. leben halt weiterhin zu Hause und sind daher immernoch Teil der Familien – Erfahrungen die ich für sehr wichtig halte. Ich bin in Deutschland aufgewachsen und hatte eigentlich nie viel Kontakt zu Menschen mit Behinderung. In meiner Schule gab es niemanden, und so muss ich zugeben, dass sich heute oft Unsicherheiten ergeben. Mehr Inklusion würde da wirklich mehr Sinn machen, und vor allem früher damit sich die Kinder ihre Herangehensweise bewahren, bevor andere Vorstellungen zementiert werden…
sina martin meint
Ein wichtiges Thema welches uns alle angeht und nun auch in der Schule meiner Kinder angekommen ist, diese wurde nun extra umgebaut bzw bekam einen Aufzug, damit auch Kinder mit Behinderungen die Möglichkeit habe eine „normale“ Schule zu besuchen. Somit hat mein Sohn nun auch einen Klassenkameraden, der im Rollstuhl sitzt. Und ich finde es immer wieder faszinierend, wie selbstverständlich das eigentlich für die Kinder ist. Als Erwachsene steht man Menschen die anderes sind einfach mit viel zu vielen Gedanken und Berührungsängsten gegenüber. Aber mit der Inklusion die bei uns an der Schule nun statt findet, werden diese Berührungsängste wahrscheinlich gar nicht erst entwickelt und ich finde das super.
Mama geht online meint
Ich hatte bisher mit dem Thema Inklusion noch nicht so viel zu tun, aber ich finde den Umgang und das Miteinander einfach wichtig und unterstütze Inklusion von Behinderten oder Benachteiligten natürlich voll. Danke für deinen tollen Beitrag. Man merkt, dass dir das Thema ganz viel bedeutet. Wünsche euch ganz viel Glück.
LG Anke