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Einschulung auf einer Förderschule via AOSF Verfahren – oder macht es den Eltern so schwer wie nur Möglich

15. Mai 2018 By influ 7 Kommentare

Hallo meine Lieben, 

ich bin grade an einem Punkt, an dem ich sagen muss: „Ich kann bald nicht mehr“. Die Nerven liegen allmählich blank. 

Das Finns Einschulung alles andere als einfach verläuft, ist spätestens seit meinem Beitrag Wie die Inklusion und beinahe die Einschulung versaute bekannt. Das ist aber inzwischen ganze 6 Monate her, und soll ich euch was verraten? Wir sind noch keinen Schritt weiter! 

Aktuell hängen wir nach wie vor in der Luft und haben keine Ahnung wohin uns die Reise führt. Wir kämpfen immer noch dafür das Finn auf unsere Wunschschule gehen darf. Aber bei Förderschulen scheint der Elternwunsch nicht so sehr ins Gewicht zu fallen wie bei Regelschulen. 

 

Immer dabei - der Aktenordner - in dem alle Diagnosen, Berichte und Co gesammelt werden

 

Was hat sich von November bis zum Mai getan?

Nunja, wir haben im November das AOSF verfahren eingeleitet und Finn auf unserer Wunschschule angemeldet. Dies habe ich auch schriftlich. Damals wurde uns gesagt, das man sich wahrscheinlich nach Karneval (also irgendwann im Februar) bei uns melden würde bzgl. Elterngespräche und Kitabesuchen im Rahmen des AOSF Verfahrens zur Ermittlung des Förderschwerpunktes. 

Okay, wir haben also gewartet. 

Als wir Anfang März aber immer noch nichts vom AOSF hörten, haben wir bei der Schule angerufen um mal nachzufragen. Dabei stellte sich heraus unsere Unterlagen sind nie bei Kreisschulamt angekommen und das AOSF Verfahren ist somit auch gar nicht eingeleitet worden. Wir standen also wieder bei 0. Unsere Unterlagen wurden erneut rausgeschickt und wenige Wochen später erhielt ich auch schon ein Schreiben vom Gesundheitsamt für die Schuluntersuchung die Mitte April in Hürth stattfinden solle. Okay, wir waren zwar spät dran, aber offensichtlich lief es nun also.

 

Die Schuluntersuchung

Die Schuluntersuchung war eigentlich keine große Überraschung. Außer dass wir erstmal 40 Minuten auf’m Flur ohne jedes Spielzeug warten mussten. Auch dort wurde nochmal betont, dass wir ja als AOSFler echt spät dran seien, die anderen wären ja quasi schon lange durch… die große Überraschung war jedoch, als plötzlich auf allen Unterlagen der Name der von uns abgelehnten Regelschule stand. Nirgends war die Montessori Schule aufgeführt. Das machte mich doch sehr stutzig – die Ärztin wohlgemerkt ebenso. Immerhin hatte ich ja sogar in schriftlicher Form dabei, dass Finn auf der Regelschule nie von uns angemeldet wurde. 

Die Schulärztin war daraufhin so nett, unseren Bericht in 3-facher Ausführung auszufüllen. 1x für meine eigenen Unterlagen, 1x für das laufende AOSF und 1x für die Wunschschule. Ebenfalls hat sie auf allen Berichten vermerkt, dass der Elternwunsch ganz klar die Maria Montessori Förderschule GE (Geistige Entwicklung) ist. Und das sie diesen nach ihrem Eindruck von Finn unterstützt und es gut findet, dass wir nicht zwanghaft, im Rahmen der Inklusion versuchen ihn in eine Regelschule zu stecken die seinen Ansprüchen nicht gerecht werden könne. 

 

Bericht der Schuluntersuchung inkl. Elternwunschvermerk

 

 

Der bisherige Stand des AOSF Verfahrens

Ich gebe offen zu, ich weiß nicht, wie die Regelschule es hinbekommen hat sich hinter unserem Rücken da einzubringen. Das sind Verwaltungsangelegenheiten an die ich meine Nase überhaupt nicht bekommen habe. Ich habe schriftlich dass das ASOF Verfahren von uns als Erziehungsberichtigte eingeleitet wurde. Die Regelschule kommt für uns nicht in Frage, dennoch mischt sie fleißig mit. 

Eine Woche nach unserer Schuluntersuchung kam eine Sonderpädagogin von der Wunschschule zum Elterngespräch zu mir nach Hause. Wir gingen die bisherigen Diagnosen und Arztberichte durch und ich erzählte ihr von Finn, damit sie sich ein erstes Bild machen könne. Auf meine Frage, wie lange sich das ganze Prozedere noch hinziehen würde, wurde mir gesagt, dass der 15.05. quasi die Deadline für’s AOSF Verfahren sei. Deswegen wolle sie auch schon wenige Tage später in die Kita und Finn beobachten und vielleicht ein paar Tests mit ihm machen, einfach um zu sehen, wie er sich in seinem gewohnten Umfeld des Kindergartenalltags verhält und wie sein aktueller Lern- /Entwicklungsstand quasi ist. 

Das hat sie wohl auch getan. In Begleitung der Schulleitung DER REGELSCHULE. 

Wurde sich bei mir danach gemeldet, um zu berichten wie es gelaufen ist? Nein! 

Seither, habe ich nichts erfahren. Nix. Nada. Niente.

Aktuell bekommen wir nur Infos über Umwege. So z.B. über die Erzieher im Kindergarten oder über unsere Heilpädagogin von der Frühförderung, dass man sich gemeldet habe für eine Einschätzung und aktuellen Bericht oder ähnliches. 

Wir müssen quasi wie Hänsel und Gretel grade Infobrotkrumen vom Boden sammeln. 

 

Warten auf das AOSF Verfahren

 

Erreichen der Desadline fürs AOSF Verfahren

Ja, der 15.05. ist dann jetzt auch vorbei. Am 14.05. haben wir nun mehrmals versucht über die Handynummer der AOSF Beauftragen an Infos zu kommen. Erreicht haben wir niemanden, stattdessen haben wir in der Nacht eine Email erhalten – nicht nur wir – die Regelschule hat sie im CC auch bekommen und bleibt somit auch schön weiter informiert. Was ist hier eigentlich mit Datenschutz und Verschwiegenheit? Wie kann das alles sein, wo wir doch als Erziehungsberechtigte das Verfahren ohne die Regelschule eingeleitet haben?

Jedenfalls diese Mail zu lesen, nimmt mir grade sprichwörtlich die Luft zum atmen. 

Das AOSF Verfahren wird um 2 Wochen verlängert. Denn man will nochmal in Begleitung eines Sonderpädagogen einer ES Schule (Emotional Sozialer Förderschwerpunkt) zu Finn in die Kita gehen und ein weiteres mal eine „Meinung bzgl. des sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfes“ einholen. Nun kommt also noch eine dritte Schule ins Spiel und damit eine zweite die nicht unserem Wunsch entspricht. Eine weitere Schule auf der weder wir, noch die Erzieher oder die Heilpädagogin Finn sehen. 

Wir alle, die regelmäßig mit Finn zu tun haben, inkl. der Schulärztin sind der Meinung dass Finn mit seinem Entwicklungsstand auf eine Förderschule für geistige Entwicklung gehört und auf einer Regelschule oder eine Schule für Emotional Soziale Entwicklung überfordert sei. Sogar Jonas Lehrerin (ehemalige Autismusbeauftragte des Kreises) hat uns auf unsere Frage klar gesagt, dass sie ihn – nachdem was sie von Jonas her mitbekommen hat – auch ehr auf einer GE Schule sehen würde als bei sich. 

Warum können die vom AOSF das dann nicht endlich auch einsehen und endlich unserem Elternwunsch nachkommen? Ist der Elternwunsch wirklich so wenig wert? Zählt es gar nicht, wie wir unser Kind tagtäglich erleben? Wiegen die Momentaufnahmen von Fremden da so viel mehr?

Es sind noch 3 Monate bis zur Einschulung und wir hängen immer noch komplett in der Luft. 

Das ist so unglaublich anstrengend und Kräfte zehrend.  

 

Einschulung xtreme wie uns das AOSF Verfahren an die Substanz geht

 

Edit 19:30h:

 vorhin erhielt ich einen Anruf von einem von Jonas ehemaligen Lehrern. Er ist nun als zusätzlicher Sonderpädagoge der ES Schule für unser AOSF Verfahren eingeteilt worden und hat versprochen mich über alles weitere auf dem laufenden zu halten. Seine erste Handlung wird sein, dass er das Verfahren um weitere 2-3 Wochen verlängern muss, weil er wegen der Pfingstferien erst in der letzten Mai Woche überhaupt in die Kita zu Finn kann. Danach wird er sein Gutachten erstellen und sich wieder melden für ein abschließendes Elterngespräch. Bis dahin, werden wir also weitere 4-5 Wochen in der Luft hängen und abwarten müssen. 

 

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Kategorie: Allgemein, Autismus, Baby & Kind, Familiengeschichten, Familienleben Stichworte: AOSF Verfahren, Einschulung, Förderschule trotz Inklusion, Inklusion, Nervenzehrend, privates AOSF Verfahren, Regelschule

Kommentare

  1. Ani meint

    15. Mai 2018 um 19:31

    Wir haben bei unserem Sohn auch Autist auch erst 2 Wochen vor Einschulung gewusst welche Schule es wird .Nicht normal was die mit einen machen .

    Antworten
    • influ meint

      15. Mai 2018 um 20:09

      Gott, wie schrecklich!
      Bis dahin hätte ich mich lang selbst so wahnsinnig gemacht, dass ich nur noch Pudding im Kopf hätte.
      Absolut Grausam.

      Antworten
  2. Nina meint

    7. Juni 2018 um 8:14

    Guten Tag. Ich bin zufällig auf diese Internetseite gestoßen. Ich bin Sachbearbeiterin im AOSF Verfahren und schreibe mal im privaten hier auf die Seite. Viele Dinge die sie hier beschreiben, stimmen leider so nicht bzw. sind vom Gesetz vorgeschrieben. Eine Grundschule (auch wenn die Eltern den Antrag stellen) wird immer im Verfahren hinzugezogen. Dies kann man auch in den Vorschriften nachlesen – das wird einfach so vorgeschrieben! Das Gutachten wird IMMER von einer allgemeinen Lehrkraft (Grundschule) und einem Sonderpädagogen geschrieben. Auch wenn die Eltern eine Förderschule wünschen. Das AOSF Verfahren dauert immer Monate. Die Akten gehen zunächst im Schulamt ein & müssen von dort auf Vollständigkeit etc überprüft werden (im Schulamt gehen zum Teil hunderte Anträge gleichzeitig ein – daher erfolgt eine Einleitung meist erst nach ein paar Wochen). Gutachter haben zusützlich i.d.R 8 Wochen Zeit das Gutachten zu schreiben – Ferien werden hierbei nicht mitberechnet. Es ist oft so, dass das Verfahren erst kurz vor den Sommerferien endet.

    Antworten
    • influ meint

      7. Juni 2018 um 11:00

      Hallo Nina,
      leider liest sich schon aus deinem Kommentar, dass du nur zufällig auf dieser Seite gelandet bist, und die anderen Beiträge zu unserem Einschulungsweg nicht gelesen haben wirst.
      Umso anmaßender ist es, einfach zu behaupten das meine Berichte über UNSER AOSF Verfahren (an dem sie nicht beteiligt waren) so nicht stimmen würden.
      Ja, sie haben Recht, ein AOSF Verfahren zieht sich immer über mehrere Wochen, unseres hat jetzt jedoch ganze 7 Monate gedauert. Dies ist nicht normal. Von unseren 2! vorangegangenen Verfahren meines ersten Sohnes, bin ich es gewohnt gewesen, dass diese Verfahren zügig durchgeführt werden. Dies wäre auch jetzt der Fall gewesen, wäre das Verfahren gleich bei der ersten Anmeldung auch angelaufen. Es ist jedoch leider „unter die Räder“ gekommen und wurde somit erst 2 Monate später überhaupt angefangen. Angefordert werden, musste in unserem Fall nicht mehr viel, ich habe sämtliche Unterlagen wie aktuelle Diagnosen und Berichte von allen zuständigen Ärzten und Therapeuten bereits selbst vorab vorbereitet und konnte sie direkt zum Eingangsgespräch mitgeben. Wie schon gesagt, es war nicht mein erstes AOSF, ich wusste was auf mich zu kommt und konnte mich entsprechend vorbereiten.

      Vorschriften hin oder her, für Eltern und die Kinder selbst, ist dieses ewig Lange „in der Luft hängen“ ohne zu wissen wohin es schlussendlich geht eine Qual. Man versucht sein eh schon eingeschränktes Kind auf einen wirklich GROSSEN Wechsel vorzubereiten. Neue Sturkturen, neue Bezugspersonen, neue Regelungen und Abläufe… dies ist jedoch kaum Möglich solange man nicht weiß wohin die Reise geht. Die Kinder der Regelschule konnten schon vor mehreren Wochen für 2 Stunden zum schnuppern und kennenlernen mit der Kita hingehen. Das konnte mein Kind nicht. Für mein Kind ist die Schule aktuell noch die große Unbekannte. Bis zu den Sommerferien sind es nur noch wenige Wochen, jetzt endlich, kann ich anfangen ihn darauf vorzubereiten und muss nebenher noch Last Minute versuchen eine 1:1 Schulbegleitung zu organisieren…
      Du bist eine Interna, vielleicht ist mein Beitrag ja sogar ein Anstoss für dich, um eben auch mal zu sehen, was in den Leuten gegenüber derweil vorgeht und ob es vielleicht doch notwendig ist, etwas an den aktuellen Vorschriften zu ändern.

      Unser AOSF ist seit dieser Woche jedenfalls beendet und mein Sohn wird unsere Wunschschule besuchen können, wo man sich bereits auf ihn freut!

      Antworten
  3. Christin meint

    9. Mai 2019 um 17:10

    Hallo

    Wir mache das jetzt zum zweiten Mal mit. Letztes Jahr ging es um Rückstellung oder Schule. Und dieses Jahr um Förderschule oder Regelschule. Mit der Rückstellung wussten wir im august 2018 Bescheid. Und jetzt ist 2019 mai und das aosf ist noch nicht fertig. Die Regelschule spielt gegen uns. Akzeptiert nicht unseren Wunsch zur Förderschule. Unsere Nerven liegen echt blank.

    Antworten
    • influ meint

      10. Mai 2019 um 8:03

      Ja, solche Sachen zehren leider dauerhaft an den Nerven. Man kommt überhaupt nicht zur Ruhe derweil und die Gedanken rotieren ständig darüber, ob und welche Möglichkeiten man wohl noch hat. Bei uns hat es letztlich ja geklappt. Ich drücke euch die Daumen, dass es sich letzten Endes auch bei euch euren Vorstellungen entsprechend entwickelt.
      Liebe Grüße und Kopf hoch,
      Beate

      Antworten

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  1. Förderschwerpunkt nach Inklusionsversuch einer Regelbeschulung zurückerhalten - Chaos & Konfetti sagt:
    29. Februar 2024 um 14:15 Uhr

    […] 🤷🏻‍♀️ und an vielen Stellen wurde uns gesagt, dass wir dafür ein komplett neues AOSF Verfahren (<– Hier habe ich euch Fünnis AOSF Verfahren damals beschrieben) durchlaufen müssten, […]

    Antworten

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