gesponserter Kooperationsbeitrag / Werbung
Hallo meine Lieben,
bald sind wieder Sommerferien, und danach werden wieder viele Kinder vom Kindergarten in die Schule wechseln. Die Aufregung ist da natürlich Groß. Nicht nur bei den Kindern. Auch die Eltern machen sich ihre Gedanken und bereits jetzt werden die verschiedenen Schreibwaren Läden abgeklappert und nach dem passenden Schulranzen, Heften, Lehrbücher und allerhand Zubehör Ausschau gehalten.
Wir hatten dieses Vergnügen bereits vor zwei Jahren, und ich kann euch sagen… der Geldbeutel weint dabei. Die Schulranzen Sets mit Mäppchen, und Sporttasche kosten im Durchschnitt bereits 200€ und diese sind dann meistens noch leer. Lediglich bei den Federmäppchen kann man Glück haben und es werden bereits qualitativ Hochwertige Stifte mitgeliefert. Falls ihr euch jetzt denken solltet: „qualitativ hochwertige Stifte? Wozu? Die aus`m 1€ Laden werden es doch sicher ebenso tun“ der Irrt. Bei uns zum Beispiel stand auf der Materialliste der Schule sogar explizit drauf, das nur Produkte von Qualität und von Namenhaften Firmen gekauft werden sollen.
Ja, im ersten Moment guckt man dann schon etwas verdattert. Aber in den letzten zwei Jahren habe ich schnell herausgefunden warum dies verlangt wird. Bei Buntstiften für Erstklässler macht es durchaus Sinn die ergonomisch dreieckigen Stifte zu nehmen. Diese fördern durch ihre dreieckige Form bereits die richtige Stifthaltung zum Schreiben lernen. Ebenso sind diese dicker als einfache Buntstifte und die Mienen brechen nicht so schnell wenn sie mal vom Tisch fallen. Mein Sohnemann hat es schon hinbekommen eine Packung Stifte innerhalb von einer Woche weg zu malen. Aber nicht etwa weil er so viel damit gemalt hätte, sondern weil die Mienen im Stift so zerbrochen waren das sie bereits beim anspitzen wieder wegbrachen. Da hat sich das 1€ Schnäppchen dann leider als Fehlinvestition entpuppt und in Zukunft achte ich wieder mehr darauf für welche Stifte ich mein Geld ausgebe.
So sah nun letzte Woche wieder das Mäppchen meines Sohnemanns aus. Kaum noch Stifte vorhanden und jene die noch da waren, bereits ziemlich runtergespitzt. Da kam das #KKBT Sponsoring der Firma Pelikan* glatt wie gerufen und ich habe direkt das komplette Mäppchen Stiftetechnisch neu bestückt.
Angefangen mit den bereits angesprochenen Buntstiften. Zwölf schöne, farbintensive, dreieckige und dicke Buntstifte. Mit denen der Große nun wieder mit Spaß arbeiten kann, ohne alle 2 Minuten erneut zum Mülleimer zu laufen um sie neu anzuspitzen.
Natürlich dürfen in der Schule auch Filzstifte nicht fehlen, und da hat sich Pelikan bei ihren „Colorella Twin“ Stiften etwas Besonderes einfallen lassen. Die „Collorella Twins“ sind 10 Stifte welche jeweils eine dicke und eine dünne Filzspitze zum malen besitzen. Das ist an sich jedoch inzwischen nichts Ungewöhnliches mehr, viele Hersteller vertreiben mittlerweile Dick & Dünn Maler. Hier jedoch, malen die dicke und dünne Miene jeweils in unterschiedlichen Farben. Somit hat das Kind nur 10 Stifte in der Mappe, aber direkt 20 verschiedene Farben. Coole Sache, oder?
Damit ihr euch auch einen Eindruck von den Unterschiedlichen Mienen und der Farbintensität machen könnt, habe ich direkt noch ein paar Probestriche für euch gemalt. Links oben seht ihr einen Strick mit der dicken Miene, direkt darunter die dünne Miene. Der Unterschied ist denke ich deutlich, oder?
Mein Großer, wird nächstes Schuljahr bereits in die dritte Klasse kommen, da steht dann auch der Füller auf der Materialliste. Ja, er ist Pink. Meinen Sohnemann stört das jedoch gar nicht. Er mag pink und er findet den Füller schon des Smilies wegen, mega cool. Aber ich gebe zu, beim Füller war ich wirklich skeptisch und wollte eigentlich auf altbewährtes der Konkurrenz zurückgreifen. Immerhin haben bereits wir früher mit den guten alten „Lamy“ Holzfüllern das Schreiben mit Füllfederhaltern gelernt, oder? Ich wusste also wirklich nicht was ich von diesem „Pelikan Griffix“ nun halten sollte und habe ihn dem Großen einfach mal in die Hand gedrückt und durch seinen ergonomischen Griff lag er ihm perfekt und leicht in der Hand. Das Griffstück ist zudem gummiert, was Druckstellen auch bei Vielschreiben vermeiden sollte. Altbewährt hingegen ist das praktische Sichtfenster am Schaft des Füllers welches jederzeit einen Überblick über den Tintenstand des Füllers bzw. der Patrone gewährt. Auch Preislich liegt der Füller mit ca. 10€ (bei Amazon) noch in einem Preiswerten Segment, jedoch würde ich empfehlen euch in einem Schreibwarenladen in eurer Nähe beraten zu lassen. Dort könnte ihr bzw. Sohnemann oder Tochter, im Gegensatz zur Onlinebestellung, den Füller in die Hand nehmen und sehen, wie liegt er in der Hand und ob das Kind damit zurecht kommt.
Noch etwas, was nun in den höheren Klassen relevant wird: das markieren von Textstellen. Was eignet sich da besser als ein Textmarker? Nichts. Aber dumm gelaufen wenn man dann eben doch auf die Schnelle in der Textzeile verrutscht ist und man das falsche markiert hat. Aber auch das ist heute kein Problem mehr. Denn der „Erasable Highlighter“ von Pelikan funktioniert da wie der gute alte Tintenkiller. Die eine Seite des Stiftes ist ein klassischer Textmarker. Mit der anderen Seite kann man diesen aber bei Bedarf wieder löschen/ausradieren. Ich hab e es natürlich direkt ausprobiert, jedoch muss man bei Filzstift etwas vorsichtig sein, dieser verschmiert ein wenig. Jedoch wirklich nur minimal, wie ihr auf den Fotos seht.
Ja, ich gebe zu, auch ich war etwas verdutzt als ich Knete auf der Materialliste der Schule gesehen hatte. Knete habe ich immer ehr im Kindergarten gesehen als in der Schule. Aber doch, unser Sohnemann brauchte Knete in der Schule, diese Fördert nämlich die Feinmotorik. Da bietet Pelikan die „Crealight“ Knete in sieben verschiedenen Farben an und noch als gut gemeinten Rat. Achtet beim Kauf darauf dass die Knete in einer solchen Plastikbox angeboten wird. So kann sie weder Austrocknen noch gibt es eine große Sauerei im Schulranzen.
Natürlich kommen jetzt noch Bleistifte (hierbei auf die Anforderung der Schule achten, unsere verlangt z.B. Bleistifte in HB), Schere, Klebestift, Lineal, Radiergummi und Spitzer dazu und das Mäppchen ist fast fertig gerüstet für die Schule. Fast? Ja, fast. Denn am besten nehmt ihr euch noch die Zeit und beschriftet alles, was ihr nur beschriften könnt da die Einzelnen Stifte und Kleinteile sonst schneller unters Fußvolk geraten als ihr Nachkaufen könnt. Ich habe mir da wirklich die Arbeit gemacht und für jeden Stift mit unserem „Dymo Label Writer“ ein Namensschild gedruckt und zurecht geschnitten. Es klingt zwar übertrieben, ich weiß, aber ihr werdet staunen wie schnell so ein Spitzer oder Bleistift verschwunden ist.
Habt ihr schon Schulkinder? Oder kommt euer Kind nun in die Schule? Ich hoffe ich konnte euch mit diesem Beitrag schon mal einen kleinen, hilfreichen Einblick in den Schulalltag geben und bin gespannt auf eure Erfahrungen.
Liebe Grüße und habt noch einen farbenfrohen Tag <3
*gesponsert
Bücherparadies meint
Huhu,
ich habe noch keine Kinder, aber ich kann mich noch gut daran erinnern,wie viel meine Eltern für mich an Schulmaterial ausgeben mussten. Zudem bekommen manche Stifte gerne mal Füße..
Liebe Grüße,
Lisa
Influ meint
Ja, das ist wirklich Wahnsinn was man so aufs Jahr gerechnet an Schulmaterial ausgibt… und die Sachen bekommen leider nicht nur manchmal Füße, sondern irgendwie ständig. Traurig aber wahr 🙁
Claudias Bücherhöhle meint
Huhu:)
Ich habe einen Sohn, der nach den Ferien in die 4. Klasse kommt, der Kleine wird dieses Jahr eingeschult. Es ist echt Wahnsinn, was alles wirklich zum Schulalltag dazu gehört und welche Produkte die Lehrer so manches Mal ausdrücklich wünschen. Da frage ich mich doch immer, ob Markenstifte unbedingt besser sind und länger halten, als No Name-Stifte. Mein Großer passt immer sehr gut auf seine Sachen auf, aber ich kann mir schon vorstellen, dass bei einigen Kids die Federtasche mittags nicht mehr so aufgefüllt aussieht, wie noch morgens…;)
Den Füller, den dein Sohn hat finde ich gerade mit dem Sichtfenster für die Patrone klasse. Bei meinem (er hat gerade erst einen bekommen und gewöhnt sich noch dran) ist alles dicht, genau wie in meiner Schulzeit noch. Wusste ich gar nicht, dass es so etwas gibt! Auf jeden Fall eine Option für den Jüngeren:)
Die Colorella Twin habe ich auch noch nie gesehen, gibt´s wohl hier auf dem Dorf nicht *lach* Obwohl mein Sohn auch seine Filzer dabei hat, aber bisher werden immer nur Buntstifte benutzt. Ist wohl wieder von Schule zu Schule verschieden.
Ich finde es nur manchmal etwas traurig, dass so viel Wert von den Lehrern auf Markenprodukte gelegt wird – es muss ja auch jeder bezahlen können. Und gerade mit mehreren Kindern ist das ja nicht immer so einfach. Da muss ja ständig etwas Neues angeschafft werden. In der 1. Klasse sollten die Kids die meisten Sachen in der Schule in ihrem Fach lassen, aber das Ende vom Lied war doch, dass die Stifte und auch Hefte urplötzlich verschwanden…
Ein sehr schöner Bericht von dir, den ich gerade als Mutter interessant finde! Danke für deine Mühe 😀
LG und einen schönen Tag,
Claudia 🙂
Influ meint
Huhu,
es freut mich riesig, dass dir der Artikel so gut gefallen hat 🙂
und jaaaaaaa, Du hast schon recht. Es ist wirklich faszinierend wie schnell irgendwie alles Mögliche verschwindet und man es wieder Neu kaufen muss. Denn ohne, kann man die Kids ja leider auch nicht gehen lassen.
Nancy Grun meint
Hallöchen,
danke für deinen guten Tipps. Du hast Recht, man sollte wirklich auf Qualität achten, damit auch wirklich alle Utensilien eine Weile halten. Wenn meine Tochter zur Schule kommt, werde ich mir das zu Herzen nehmen.
lg nancy
Influ meint
Ja, aber dann mach dir auch unbedingt die Mühe und markiere alles für deine Tochter. Ansonsten wirst du Arm, beim Nachkaufen. Leider, leider.
Evanesca Feuerblut meint
Meine eigene Grundschulzeit ist schon etwas… länger her, das gebe ich ehrlich zu und auch die meiner kleinen Schwester ist seit fünf Jahren vorbei.
Was mich aber etwas verwundert, ist, dass bei euch Füller erst ab der dritten Klasse auf dem Kaufplan stehen. Als ich 1997 in die erste Klasse eingeschult wurde, lernte ich mehr oder weniger sofort mit einem Füller das Schreiben.
Knete dagegen hatte ich eigentlich nur, als es im Werkunterricht explizit verlangt war. Damals haben wir mit Hilfe von Knete wunderschöne griffige Bilder gemacht – aber die Erfahrung gemacht, dass Knete bei längerer Sonneneinstrahlung stark ausbleicht. Ist das heute noch so?
Und… die Marker, die sich wieder „wegkillern“ lassen, habe ich mir direkt aufgeschrieben. Kann ich auch als Studentin noch gut gebrauchen!
Influ meint
Huhu,
meine eigene Einschulung ist auch schon eine gefühlte Ewigkeit her und ich kann mich nicht daran Erinnern, das wir Knete gehabt hätten…Ob Knete irgendwann in der Sonne ausbleicht kann ich dir ehrlich gesagt gar nicht beantworten. Wir nutzen die Knete und packen sie danach wieder in die Dose da kommt dann nichts dran. Füller jedoch, gab es bei mir selbst auch erst später und nicht gleich zur Einschulung. Das macht meiner Meinung nach auch durchaus Sinn. Denn die Feinmotorik ist bei den i-Dötzchen einfach noch nicht ausgeprägt genug, wodurch sie schnell zu fest mit dem Stift bzw der Füllerfeder aufdrücken und diese kaputt gehen würde.
Jaimee meint
Meine kleine Nichte kommt diesen Sommer auch in die Schule und ihre Mutter muss nun so langsam alles dafür einkaufen! Ich werde ihr deine Tipps mal weiterleiten 🙂 Diesen tollen neuen Pelikanstift kannte ich noch gar nicht! Den kaufe ich vielleicht sogar für mich, sollte ich ihn mal finden 🙂
Liebe Grüße
Jana und Aimee von Jaimees Welt