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Little Nightmares – Spielbericht

8. Mai 2017 By influ 1 Kommentar

Hallo meine Lieben,

heute ist es endlich soweit. Der Tag, dem ich seit der Gamescom 2016 entgegen gefiebert habe. Ich darf euch mitnehmen in die tiefen und düsteren Abgründe des Schlunds um euch von meinem Spielerlebnissen in Little Nightmares  (Altersempfehlung ab 12 Jahre) berichten. Dieses von Tarsier Studios entwickelte und von Bandai Namco am 28.04.2017 auf den Markt gebrachte Escapespiel, haben Männe und Ich im Laufe der letzten Woche entspannt Abends auf der PS4 durchgespielt. 

Little Nightmares von Bandai Namco und entwickelt von Tarsier Studios
Little Nightmares von Bandai Namco und entwickelt von Tarsier Studios – Copyright by Bandai Namco

 

Das erwartet die Spieler in Little Nightmares

Im Schlund, einer mysteriösen, kuppelförmigen, teils über, teils unter dem Meeresspiegel treibenden Insel, spielen sich grauenvoll, skurrile Dinge ab. Der Spieler schlüpft in die Rolle des kleinen Mädchens Six , die mit nichts weiter als ihrem gelben Regenmantel und einem Feuerzeug bestückt versucht, dem Schlund zu entfliehen um zu überleben. 

Das kleine Kapuzenmädchen muss sich mit seinen zarten und zerbrechlich wirkenden Streichholzbeinchen, durch insgesamt fünf Ebenen des Schlunds hangeln um am Ende wieder im Sonnenlicht stehen zu dürfen.

Little Nightmares die Treppe ins Licht
Little Nightmares die Treppe ins Licht – Copyright by Bandai Namco

Im ersten Part, dem Gefängnis wird der Spieler erstmal langsam und entspannt in die überdimensionale, düstere und enorm detailverbliebte Spielwelt und die Steuerung eingeführt. Man stolpert über die ersten Hindernisse, die es zu überwinden gilt und muss hier und da eine graue Zelle anstrengen um aus dem aktuellen Raum hinaus in den nächsten zu finden. Dabei trifft man auf kleine freundliche Wichte zum knuddeln, und in feuchten Ecken auch mal auf kleine Mädchen aussaugende Egel. 

Im zweiten Kapitel der Storyline, dem Versteck wird es dann schon spannender. Hier klettert ihr nicht nur hoch hinaus, sondern hier trifft der Spieler auf den Hausmeister. Ein schrumpeliger, blinder Kerl mit überlangen Armen, der sehr gerne und ausgiebig Dinge mit seinen langen knöchrigen Fingern befühlen möchte. So auch kleine Regenmantel Mädchen. 

Vorsicht vor dem Hausmeister und seinen Krabbelfingern - Bildrechte bei Bandai Namco
Vorsicht vor dem Hausmeister und seinen Krabbelfingern – Bildrechte bei Bandai Namco

Im dritten Teil des Spiels, befindet sich der Spieler in der Küche. Hier betreiben die beiden Köche noch echte Handarbeit. Das Fleisch wird frisch zerteilt oder im Fleischwolf zerhäckselt ehe es in dampfenden Töpfen verschwindet. Die beiden, sind große Fans ihrer eigenen Kunst und schlurfen gemütlich durch ihr Domiziel. Zwischen Küchenschränken, Gewüzdosen und Bergen voll Abwasch muss sich der Spieler seinen Weg an ihnen vorbei Bahnen um nicht selbst im Topf zu landen.

Little Nightmares hier wird mit viel Liebe gekocht
Little Nightmares hier wird mit viel Liebe gekocht – Copyright by Bandai Namco

Von der Küche geht es über in den gut gefüllten Gästebereich im Stil eines asiatischen Restaurants. Hier bilden die Gäste selbst, die größte Gefahr für unsere kleine Six. Die Tische sind so voll gepackt mit Essensbergen, dass diese schon durchhängen. Dennoch gilt unser Regenmantel Mädchen auch hier als besonders Lecker und muss irgendwie zwischen diesen echt unansehnlichen Gestalten vorbei. Also, wenn dem Spieler bis hier hin noch kein „Bääääääh“ oder „Igitt“ über die Lippen gekommen ist, hier ganz sicher. Versprochen. 

Little Nightmares Six leuchtet sich den Weg nach draussen
Little Nightmares Six leuchtet sich den Weg nach draussen – Copyright by Bandai Namco

Zu guter Letzt, warten die Gemächer der Verwalterin, auf die kleine Six. Hier trifft sich endlich auf die mysteriöse Frau aus dem Vorspann und muss feststellen, dass hier nicht nur großer Hunger, sondern düstere und mysteriöse Kräfte am Werke sind.

 

Mein Fazit zu Little Nightmares

Wie gesagt, wir haben das Spiel bereits, das erste Mal durch gespielt. Jedoch haben wir dabei noch lange nicht alle versteckten Räume gefunden und Extras freigeschaltet. Wir werden noch viele weitere Stunden mit der kleinen Six durch Bücherregale klettert oder durch Lüftungsschächte krabbeln. Wir haben nicht immer den gleichen Geschmackt was Games anbelangt, aber hier sind wir uns einig. Little Nightmares ist dieses Jahr ein absolutes Highlight Game. Es wurde mit unglaublich viel Liebe zum Detail animiert und entwickelt. Little Nighmares ist sehr atmosphärisch, skurril und auch gruselig, kommt dabei aber gut ohne typische Jumpscares aus. Solltet ihr also grade für eure Playstation, dem PC oder der XBox One auf der Suche nach einem wirklich tollen neuen Spiel sei, dann schaut euch (für 19,99€ in der Standart Edition *, oder für 34,99€ in der Six Edition *)  unbedingt mal Little Nightmares an. 

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Kategorie: Allgemein, Alltagskonfetti, Spielzeit Stichworte: Bandai Namco, Computerspiele, Escape, Escapespiel, Game, Gamereview, Gamescom, Horror, Indie Game, Little Nightmares, PC, PC Games, PC Spiel Review, PC Spiele, Playstation, playstation game, PS 4 Spiel, PS 4 Spielbericht, PS4, Regenmantelmädchen, Spielbericht, Spielerfahrung, Tarsier Studios

Trackbacks

  1. Insomnia - ein weiterer Thriller der Beststeller Autorin Jilliane Hoffman - Chaoshoch4 sagt:
    15. Mai 2017 um 11:36 Uhr

    […] dem Spielbericht zu Little Nightmares, bleibt es heute noch etwas düster auf dem Blog. Aber in Form einer neuen Buchrezension. Ich habe […]

    Antworten

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Hi, mein Name ist Bea, ich bin inzwischen näher an der 40 als an der 30, verheiratet mit dem Männe, Autismusmama von zwei Söhnen Johnny(-zilla) & Fünni sowie Mädchenmama unserer Terrorbohne. Gemeinsam mit unseren Vierbeinern leben wir im schönen "Kölner Speckgürtel" und gestalten uns unseren eigenen, ganz speziellen Familienalltag im Spektrum.


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