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Was einst geliebt und dann verloren

19. Oktober 2023 By influ Kommentar verfassen

Hallo meine Lieben, 

wie bereits in der letzten Rezension erwähnt, habe ich mal wieder in meinen SUB Bergen gewühlt und diesen Büchern eine weitere Chance gegeben. Dabei habe ich sogar einen kleinen Schatz gefunden. Was einst geliebt und dann verloren von Linda Belago aus dem mtb Verlag habe ich glaube ich vor einigen Jahren in einer Buchmesse Goodiebag gehabt und seither fristete es dort mehr oder minder vergessen und unbeachtet sein dasein. 

Jetzt habe ich dazu gegriffen, weil ich nochmal richtig Lust auf solch einen Familiengeheimnis Roman hatte und habe es in drei Tagen weggelesen. 

 

Was eins geliebt und dann verloren von Linda Belago aus dem mtb Verlag der Harper Collins Germany Gruppe - eine Rezension von Chaos und Konfetti

Was einst geliebt und dann verloren von Linda Belago

erschienen im mtb Verlag*

Formate: Taschenbuch & eBook

Preis: ab 8,99€ je nach Format

Seiten: 299

Meine Wertung: 5 Sterne

 

Der Klappentext

Ein erschütterndes Familiengeheimnis, eine bewegende Liebesgeschichte…

Ihre Ehe steckt in einer Krise, ihre pubertierenden Kinder fordern sie täglich heraus. Wie ein Wink des Schicksals erscheint es Anna, als sie überraschend ein Grundstück im fernen Surinam erbt. Spontan nimmt sie sich eine Auszeit vom Alltag in Deutschland und reist in das exotische Paradies. Dort trifft sie auf jemanden, der die frühere Besitzerin kannt. Fassungslos lauscht Anna den Erzählungen über einen dunklen Teil ihrer Familiengeschichte, der auch ihr Leben für immer verändern wird…

Zwei Frauen – ein Schicksal

der große Familienroman von Linda Belago

 

Der Inhalt

Wie bereits der Klappentext verrät steckt Anna in einer ziemlichen Krise. Nicht nur einer Ehekrise, sondern vielmehr einer richtigen Lebenskrise. Sie ist unzufrieden mit ihrem gesamten Alltag. Die Ehe mit Rüdiger ist schon lange eingeschlafen und man lebt eigentlich nur noch nebeneinander her. Ihre Kinder Dennis und Jasmin sind beide im Teenager Alter und benötigen sie eigentlich nur noch als Mamataxi und Haushälterin daheim. 

Unvermittelt erhält Anna einen Brief ihrer Oma, die in einem kleinen niederländischem Nest Namens Appingedam lebt. Früher hatte Anna ein liebevolles Verhältnis zu ihrer Oma Rijke, doch im Laufe der Jahre als Vollzeitmama ist dieses im Alltag eingeschlafen. Auch jetzt, nimmt Anna sich zwar vor den Brief später zu lesen, wenn die Kinder versorgt sind, vergisst diesen aber und er landet ungelesen in einer Schublade.

Wenige Wochen später bekommt Anna erneut einen Brief aus den Niederlanden. Jedoch nicht von Oma Rijke sondern von ihrem Nachlassverwalter der sie zur Testamentseröffnung in sein Büro nach Appingedam bittet. Ihr Mann und Anwalt Rüdiger, würde diese Angelegenheit am liebsten schnell und unkompliziert postalisch regeln. Immerhin hat Oma Rijke in einem winzigen Häuschen in einfachen Verhältnissen gelebt. Da wird schon nicht viel zu Erben sein. Aber Anna entscheidet sich persönlich hinzu fahren. Nicht des Erbes wegen, vielmehr hat sie ein schlechtes Gewissen, weil ihr inzwischen der letzte ungelesene Brief wieder eingefallen ist. Dieser Brief wäre eine Chance gewesen, noch einmal mit ihrer Oma zu reden, zusammen zu sitzen und in Erinnerungen zu schwelgen. Diese Chance ist aber vertan und so möchte Anna sich zumindest an dieser Stelle die Möglichkeit nutzen sich „zu verabschieden“. 

Womit niemand rechnet, ist dass der Nachlassverwalter ihr offeriert, dass Rijke im Besitz eines alten, prächtigen Plantagenanwesens in Surinam war und in dem Moment, wird Anna bewusst, wie wenig sie und ihre Mutter eigentlich von dem Leben ihrer Oma wussten. Kurzerhand entscheidet Anna, die Sommerferien zu nutzen und reist mit ihrer Tochter Jasmin nach Surinam auf das geerbte Anwesen, welches in der heutigen Zeit als Urlaubsresort unterhalten wird. 

Auf ihrem alten Familiensitz, erwartet Anna sowohl die ein oder andere Überraschung, als auch einige Erkenntnisse und ihr wird schnell klar, dass sie nicht als die Anna Reuter zurück in ihre altes Leben kann, das sie die letzten Jahre gelebt hat.

 

Meine Meinung zu Was einst geliebt und dann verloren

Ihr habt’s eingangs schon heraus lesen können, ich habe das Buch geliebt und somit konnte ich auch darüber hinwegsehen, dass zwei Fehler beim Lektorat durchgerutscht sind. denn urplötzlich wurde aus Jasmin einmal eine Jennifer und bei der Buchung der Reise, bucht Anna eine 14 Tage Reise, aber Sie und Jasmin bleiben dann wohl doch 21 Tage. 

Ansonsten, weiß ich nicht wie es bei euch ausschaut, aber ich habe nie zuvor von Surinam gehört und habe es erstmal gegoogelt. Macht das! Dort bekommt ihr dann auch noch ein paar bildliche Eindrücke der Orte die im Buch eine größere Rolle spielen, zb. Fort Zeelandia in der Hauptstadt Paramaribo oder der Fluß, der tatsächlich sehr viel breiter ist, als von mir erwartet. 

Ich kann mich nur wiederholen, ich habe Was einst geliebt und dann verloren wirklich geliebt und ich denke dass dies nicht das letzte Buch sein wird, dass ich von der Autorin gelesen habe. Es passt einfach alles und weckt direkt Fernweh und Abenteuerlust.

 

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Kategorie: Allgemein, Alltagskonfetti, Leseecke Stichworte: 5 Sterne, Buchtipp, Buchvorstellung, Familiengeheimnis, Harper Collins Germany, Judith Knigge, Leseempfehlung, Linda Belago, mtb, mtb Verlag, Rezensionen, Surinam, Taschenbuch, Was einst geliebt und dann verloren

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Hi, mein Name ist Bea, ich bin inzwischen näher an der 40 als an der 30, verheiratet mit dem Männe, Autismusmama von zwei Söhnen Johnny(-zilla) & Fünni sowie Mädchenmama unserer Terrorbohne. Gemeinsam mit unseren Vierbeinern leben wir im schönen "Kölner Speckgürtel" und gestalten uns unseren eigenen, ganz speziellen Familienalltag im Spektrum.


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