Hallo meine Lieben,
jeder der sich etwas mit dem Thema „Filofaxing“ auseinandersetzt, wird früher oder später über die FriXion Stifte stolpern.
Aber was hat es mit diesen Stiften eigentlich auf sich und was ist so besonders an ihnen?
Diese Frage habe ich mir zu Beginn natürlich auch gestellt. Immerhin sehen sie ziemlich gewöhnlich aus. Vielleicht etwas stylischer und moderner aufgemacht, aber ansonsten doch ehr wie normale Tintenroller. Wobei… wenn man genau hinschaut sieht man bereits einen kleinen Unterschied, nämlich die Gumminupsies am Ende der Stifte. Dieser dient nämlich nicht nur der Dekoration, sondern hat einen ganz besonderen Hintergrund. Er kann die spezielle Tinte mit der die Stifte ausgesattet sind einfach wegradieren.
Ich persönlich finde diese Eigenschaft tatsächlich innovativ und grandios. Wenn man sich verschrieben hat, dreht man den Stift einfach um, rubbelt mit der Gummiseite über das geschriebene und schreibt erneut drüber. Man braucht keinen Tintenkiller oder Korrekturmaus mehr denn der ganze Zauber beruht auf einfacher Reibungswärme.
Wie ihr sehen könnt, gibt es die Pilot FriXion Stifte in vielen verschiedenen Farben, und Mienengrößen, bis hin zu Textmarkern. Ich habe euch einige meiner Stifte daher mal zusammen auf einem Notizblatt zum vergleichen der Farben und Größen probegeschrieben und anschließend wieder ausradiert. Wie man sieht, sieht man lediglich bei den Textmarkern anschließend noch einen leichten schimmer der Farben. Aber wenn man erneut drüber schreibt, dürfte dieser auch nicht mehr weiter auffallen.
Wie bereits erwähnt nutze ich selbst meine Pilot FriXion Pens immer in meinem Filofax. Er passt problemlos in die Stiftschlaufe des Filofax Personal rein und ich kann mir jederzeit schnell einen Termin oder eine Notiz in meinen Terminplan eintragen. Sollte sich dieser Termin dann aber nochmal ändern, kann ich ihn einfach wegradieren und neu eintragen. So trage ich mir eigentlich immer spontan meine Termine für die nächste Zeit in den Planer ein und ehe ich anfange die kommende Woche zu dekorieren, radiere ich alles aus, und schreibe dann in die fertig dekorierte Seite meine Termine zeitlich und für die betreffende Person farblich markiert neu rein. Ich liebe meinen kleinen schwarzen FriXion ball auch wenn er fast 4€ in meinem Real Markt kostet.
Aber auch für die Kids können die Stifte durchaus interessant sein. Denn mal ehrlich, wer hat sich früher keine „Zaubertinte“ gewünscht um sich mit den Geschwistern und Freunden Geheimnachrichten zu schreiben? Davon kann sich wohl kaum jemand lossagen. Jedenfalls kann die Tinte, welche durch Reibungswärme verschwindet natürlich durch Kälte wieder aktiviert werden. Vielleicht nicht ganz so Farbintensiv, aber durchaus ausreichend um die Nachricht nochmal zu lesen.
So meine Lieben, das waren meine Erfahrungen mit den Pilot FriXion Stifte die mir teilweise für den Beitrag zur Verfügung gestellt wurden. Solltet ihr noch weitere Informationen zu den Stiften wünschen schaut doch einfach mal auf pilotpen.de oder auf deren Facebookseite vorbei.
Übrigens, veranstaltet Pilot derzeit auch eine Challenge in der es wöchentlich kreative Aufgaben zu absolvieren und coole Preise (z.b. Apple Watch, XBox + Controller uvm ) zu gewinnen gibt. Wer weiß, vielleicht werdet ihr sogar den ein oder anderen #happywriting Beitrag von mir zur Challenge finden 😉
Nun bin ich wie immer gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen. Kanntet ihr die Stifte bereits? Was haltet ihr von der FriXion Zaubertinte?
Liebe Grüße und habt noch einen zauberhaft – farbenfrohen Tag <3
Tanja meint
Hallo!
du siehst mich gerade staunen 😉
Das sind diese kleinen Momente im Leben,
wo ich mir vorkomme, als lebe ich hinter dem Mond, dritte Abzweigung links.
Ich bin noch aus der guten alten Tintenrollerzeit, aber diese FriXion Stifte machen schon was her.
Danke für den tollen Beitrag und die Vorstellung.
Grüße vom Mond!
Tanja
Influ meint
Huhu,
ich stand kürzlich auch schon im Geschäft und bekam mit, wie ein Mädchen versuchte ihrer Mutter zu erklären das sie ja die Tintenstifte haben wöllte die sich wegradieren lassen würden. Ihre Mutter meinte dann auch nur irgendwann das Kind solle doch aufhören zu Nerven, sowas würde es nicht geben. Da bin ich dann ganz frech hingegangen, habe meinen Filofax gezückt und ihr gezeigt das Töchterchen keinen mist erzählt 😀 der Guten Frau sind die Guckerlis auch fast rausgefallen 😀 und sie wollte dann unbedingt wissen woher ich den Stift denn hätte.
Du bist also noch in ziemlich guter Gesellschaft dort oben und die Stifte gelangen so langsam aber sicher auf den Markt und in die Köpfe der Käufer ^^
Liebe Grüße
Ulrike meint
Moin,
Inzwischen haben sich bei mir auch einige angesammelt, aber ich mag sie nicht besonders. Im Winter passierts mir öfters, dass radiertes wieder auftaucht und ich kann mich gar nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass wichtiges verschwinden könnte, wenn ich den Kalender mal auf dem Balkon oder im Auto vergesse und die Sonne draufknallt.
Im Filo korrigiere ich per Durchstreichen oder schreibe unsichere Termine mit Bleistift.
Bei permanenter Tinte ist ordentliches Durchstreichen ist am praktischsten, weil man kein Extramaterial braucht und sich einen Handgriff spart. So habe ichs in der Schule gelernt und so bringe ich es auch meinen (Nachhilfe-)Schülern bei.
Viele Grüße,
Ulrike
Influ meint
Huhu,
Ich selbst nutze die Stifte nun seit etwas über einem Jahr, und ungewollt ist mir da noch nie ein Termin aus dem Filo verschwunden. Ich lese es irgendwie immer nur bei anderen das sie ihren offenen Kalender auf der Fensterbank liegen hatten, oder ähnliches und dann vor leeren Seiten standen.
Ich finde die Teile einfach nur unglaublich praktisch, sie schreiben schön, drücken nicht durch, sie schmieren nicht beim radieren und es sieht auch nach mehrmaligem ändern von Terminen noch ordentlich und hübsch im Kalender aus.
Liebe Grüße,
Beate
Tintenelfe meint
Hallo Beate,
ich finde diese Stifte auch richtig toll. An unseren Familienkalender darf nichts anderes mehr ran. Endlich ordentlich geschrieben und ntofalls korrigierbar. Allerdings muss ich jetzt immer aufpassen, dass ich die Stifte nicht für Wichtiges nehme, zum Beispiel Unterschriften. 😀
Auf den Gehimschrift-Trick mit dem Gefrierfach hat mich dann mal ein Polizist hingewiesen. Die hatten nämlich Werbestifte damit. Sein Kollege war ganz begeistert! 😀
Liebe Grüße
Mona
Influ meint
Huhu Mona,
Ich wöllte im Alltag auch nicht mehr auf die Stifte verzichten. Dafür muss ich halt einfach zu oft irgendwas terminlich wieder umschmeissen. Ständig durch streichen oder mit Radiergummi radieren würde mir auf Dauer einfach zu „abgeranzt“ aussehen. Die Stifte sind da wirklich ne saubere Lösung.
Dokumente Unterschreibe ich halt weiter mit Kugelschreibern. Da kommt die Unterschrift drunter und gut ist, korrigieren muss man diese ja dann nicht mehr ^^
Liebe Grüße,
Beate
Creative-Pink meint
Ich finde die Stife auch super und verwende die für mein Project Life Album, wenn man sich mal verschreibt rubbelt man es einfach wieder weg und schreibt drüber! Das ist echt super! Und die vielen tollen Farben gefallen mir auch sehr gut. Eine wirklich tolle Erfindung. Und dein Bericht beschreibt die Stifte perfekt.
Influ meint
Vielen Dank 🙂
neontrauma meint
Guten Morgen Influ,
danke für diesen ausführlichen Testbericht, auch und gerade für die Fotos! Ich hab zwar schon öfter von den Frixions gelesen und auch, dass man sie wieder ausradieren kann, aber das Ganze mal wirklich zu sehen, ist schon faszinierend. Ich glaube, ich muss mir auch mal so einen Stift zulegen. 🙂
Influ meint
Hallo Anne,
es freut mich wenn dir mein Testbericht zu den Stiften helfen konnte. Da du ja selbst in #plannerlove schwebst, wo man immer mal wieder das ein oder andere ändern muss, werden sie Dich sicher genauso wenig enttäuschen wie mich 🙂
Liebe Grüße,
Beate