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Was tun mit den „alten“ Kindersachen

6. Juni 2014 By influ 5 Kommentare

Hallo meine Lieben,

heute habe ich nochmal ein paar Tipps, für die Mamas, Papas und jene die es werden wollen unter euch. Ich habe in den letzten Jahren immer wieder festgestellt, dass die Kleiderschränke der Kinder, je jünger sie sind eigentlich immer zu platzen drohen. Angefangen von der ersten Babyausstattung, über Kindersitze bis hin zu Spielzeug. All diese Dinge werden zu Anfang natürlich gebraucht,  jedoch wachsen die Kleinen, besonders in den ersten zwei Jahren immer sehr schnell auch wieder aus diesen Sachen raus. Die Kleinen werden quasi so schnell größer, das sie gar nicht dazu kommen, die Sachen in irgendeinerweise zu verschleißen. Zum wegwerfen sind diese Sachen daher meist zu schade, aber man kann auch nicht jedes Stück, innerhalb des Familien oder Freundeskreises weitergeben. Wohin also mit diesen Sachen? Im Keller horten bis man es vielleicht irgendwann wieder braucht? Das wäre natürlich eine Möglichkeit wenn man plant noch weitere Kinder zu bekommen. Aber was wenn die Familienplanung abgeschlossen ist? Wohin dann damit?

 

Ich habe es bei Finn jetzt so gehandhabt, das ich natürlich ein paar Schätze auf Seite gelegt habe, zur Erinnerung an seine Babyzeit. Ebenso habe ich ein paar Sachen innerhalb der Familie weitergereicht. Alles was dann noch übrig blieb habe ich versucht anderweitig los zu werden und noch ein paar Euro dafür rauszuholen. Immerhin kosten neue Sachen ja auch immer Geld 😉

 

Mittlerweile gibt es da Gott sei Dank eigentlich recht viele Möglichkeiten um gebrauchte Kindersachen zu verkaufen, oder zu erwerben.

 

Der Flohmarkt

Die althergebrachte Variante die Freundinnen von mir betreiben ist zum Beispiel der gute alte Flohmarkt. Dort könnt ihr einen Platz mieten und dann eure Sachen zum Verkauf anbieten, jedoch solltet ihr dann auch zu sehen das ihr euch sicher sein könnt minimum die Platzmiete wieder rein zu bekommen, sonst habt ihr nämlich direkt ein Verlustgeschäft gemacht.

+ mit Glück ist der Keller auf einen Schlag leer und die Kasse voll

– Tischgebühr

– Zeit / Betreuungsaufwändig

– Wetterabhängig

– auf bestimmte Termine beschränkt

 

Kinderbasar

Hier im Kölner Umkreis finden regelmäßig, in den Kindergärten und Schulen Kinderbasare statt. Dort kann man, wie auf Flohmärkten einen Tisch mieten und alles rund ums Kind verkaufen. Wir selbst fahren immer im Kindergarten vorbei und stöbern ein wenig nach „neuen“ Sachen für die Kids. Selbst verkauft, habe ich dort aber noch nichts. Denn auch hier hat man die Standmiete und die Zeit, die man investiert und wieder reinholen muss.

+ Mit Glück ist der Keller auf einen Schlag leer und die Kasse voll

– Tischgebühr

– Zeit / Betreuungsaufwändig

– auf bestimmte Termine beschränkt

 

 

Ebay.de

Ja, sorry. Aber auch das klassische 3.2.1. Portal gehört natürlich, zu den bekanntesten Anlaufstellen, um Gebrauchtes wieder zu Geld zu machen. Jedoch, habe ich die Erfahrung gemacht das kaufen hier deutlich lohnender ist als verkaufen, denn oft ist es leider so das die Sachen für 1€ verkauft werden, und mal ernsthaft: „Wollt ihr euch für 1€, den Stress mit der Post und allem antun?“ Nee, danke. Ich nicht.

+ wenig Aufwand / Betreuungszeit während des Verkaufs

+ jederzeit verfügbar

– Auktionsgebühren

– Versandaufwand

– schlechte Preise

 

 

Kirondo.de

Kirondo ist ein Internet Unternehmen welches die Möglichkeit bietet, sich Versandtaschen zu schicken zu lassen. Diese Versandtasche befüllt man, mit den alten Klamotten und schickt sie kostenfrei wieder zurück. Das Unternehmen bewertet dann die Kleidung und macht einem ein unverbindliches Angebot. Nimmt man dieses Angebot an, bekommt man das vorab abgesprochene Geld, auf sein privates Konto überwiesen. Ist man nicht damit einverstanden, oder Kirondo lehnt einzelne Teile der Sendung ab, kann man wählen, ob Kirondo diese an Gemeinnützige Organisationen spenden, erntsorgen, oder zurück schicken soll. 

An und für sich schonmal eine gute Sache, oder? Der Haken ist nur das Kirondo nur bestimmte Herstellermarken annimmt. Da Minimum bei Kirondo liegt bei H&M Ware, C&A Strampler werden hier zum Beispiel nicht angenommen. Ihr müsst also vorher, auf der Verkaufsseite von Kirondo nachsehen, ob eure Sachen überhaupt in Frage kommen und sie dementsprechend sortieren.

+ jederzeit verfügbar

+ wenig Aufwand / Betreuungszeit während des Verkaufs

+ keine Kosten / Gebühren

– Nimmt nur bestimmte Waren an

– Versand / Sortieraufwand

 

 

 

Mamikreisel.de

Auf Mamikreisel könnt ihr Sachen kaufen, verkaufen und sogar Tauschen. Vom Body bis zum Kinderwagen dürft ihr hier alles anbieten, einzige Vorraussetzung: Es müssen Kinder- oder Schwangerschaftssachen sein. Ich selbst habe dort derzeit wieder ein paar Sachen zum Verkauf eingestellt 😉 . Es gibt keine Gebühren die ihr für Käufe oder Verkäufe zusätzlich zahlen müsst. Einfach die zu verkaufenden Sachen ansprechend fotografieren, in der Anzeige beschreiben und eine Preisvorstellung angeben. Danach braucht ihr nur noch zu warten, bis sich ein Interessent bei euch meldet. Den Mamikreisel gibt es übrigens sogar als Handyapp 😉 Sehr praktisch. 

+ jederzeit verfügbar

+ keine Kosten / Gebühren

+ Wenig Aufwand / Betreuungszeit während des Verkaufs

–  eventueller Versandaufwand

 

 

 

 

ebay Kleinanzeigen

Ja, noch einmal erlaube ich mir, den buten Giganten zu erwähnen. Diesmal jedoch in der kostenlosen Variante 😉 . Hier könnt ihr ebenso wie beim Mamikreisel eure eigenen Anzeigen schalten und gestalten. Vom Klamottenpaket bis hin zum Maxi Cosi habe ich hier schon einiges eingestellt und verkauft. Fotos machen, Anzeige schreiben und auf eingehende Emails warten, eine der Stressfreisten und bequemsten Varianten, wenn ihr mich fragt. 

+ jederzeit verfügbar

+ keine Kosten / Gebühren

+ wenig Aufwand / Betreuungszeit während des Verkaufs

– eventueller Versandaufwand

 

 

Facebookgruppen

Ihr lest richtig. Auch Facebook kann man sich zu nutze machen um altes zu Geld zu machen. Es gibt eigentlich für jeden Landkreis Trödel oder Flohmarkt Gruppen, auf Facebook zu finden. Aber auch überregionale Gruppen gibt es mittlerweile zu Hauf. Hier ist es je nach Gruppenregeln manchmal schon etwas Aufwändiger seine Sachen zu verkaufen ( z.B. wenn jedes Teil in eine andere Albumkatego rie eingestellt werden muss, oder die Pinnwand nicht genutzt werden darf ), aber hier gelten wirklich überall unterschiedliche Regeln was das Verkaufen angeht. Seht euch also am besten mehrere Gruppen an und entscheidet dann, in welchen Gruppen ihr aktiv sein wollt.

 

+ jederzeit verfügbar

+ keine Kosten / Gebühren

– unter Umständen Aufwändig im Einstellen des Verkaufsguts

– eventueller Versandaufwand

 

 

Wie ihr seht, ich nutze tatsächlich mittlerweile ebay Kleinanzeigen und den Mamikreisel am liebsten, auch bei Facebook stelle ich immer mal wieder etwas rein. Ich bin einfach ein Freund des geringeren Zeit / Betreuungsaufwandes und habe keine Lust auf ewig langes hin und her, rauf und runter Handeln der Preise. Mich persönlich stört der Aufwand beim Versand am geringsten und die Kosten kalkulier ich vorher bereits in meine Preisvorstellung mit ein. Wie handhabt ihr es so mit den „alten“ Kindersachen? Habt ihr vielleicht noch einen heißen Tipp für mich?

 

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Kategorie: Allgemein, Baby & Kind, Familienleben Stichworte: Babyausstattung, Babykleidung, Basar, Ebay, Facebook, Flohmarkt, Kinderkleidung, Kleinanzeigen, Kriondo, Mamikreisel, Second Hand, was machen mit Kindersachen, Wohin mit alten Sachen, Wohin mit Babysachen

Kommentare

  1. Anna meint

    6. Juni 2014 um 9:14

    Gott hast du viele Ideen. Ich hab nur eine: Ab nach Polen damit.
    Unsere Bekannte hat Familie und Freunde in Polen mit Kindern die jünger sind als unsere. Also gehen unsere Sachen mehrmals im Jahr nach Polen. Und die schönsten Einzelteile werden aufgehoben, wie das dunkelblaue Möwenkleid von GAP aus London *-*

    Lg Anna
    http://www.the-anna-diaries.de

    Antworten
    • Influ meint

      6. Juni 2014 um 9:29

      Ja, so wirkliche Schätze behalte ich auch als Erinnerung. Zum Beispiel, die ersten Strampler die die Kids angezogen bekommen haben. Für sowas habe ich im Keller eine kleine Pamperskiste auf der „Nostalgie Kiste“ steht, sowas muss denke ich auch sein 🙂 Aber grade solches wie Maxi Cosi, Kinderwagen usw. nimmt sonst einfach nur noch unnötig Platz weg.

      Antworten
  2. Melty meint

    8. Juni 2014 um 7:51

    Wirklich gute Liste. Find ich klasse

    Antworten
  3. Yvonnes Lesewelt meint

    8. Juni 2014 um 10:47

    Wenn man des Nähens mächtig ist, oder jemanden kennt, der es ist, kann man aus den alten Lieblingsklamotten auch einen schönen Erinnerungequilt nähen. Eine kleine Decke, in die quasi die liebsten Stücke einfließen und so für immer erhalten bleiben.
    LG
    Yvonne

    Antworten
    • Influ meint

      8. Juni 2014 um 11:08

      Uiiii, das ist ja ne super Idee. Ich sollte wirklich bei Zeiten mal nähen lernen 🙂

      Antworten

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