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Hallo meine Lieben,
heute beschäftigen wir uns mal wieder mit dem Thema: „Wie meistert die Muddi eigentlich so ihren Familienalltag mit zwei autistischen Kids, Haustieren und Haushalt?“
Dazu kann ich nur immer wieder sagen, es ist ein 50-50 Ding. 50% besteht aus der Planung und Organisation des Alltags, und die anderen 50% aus der Ausführung mit den für mich optimalen Hilfsmitteln. Was die Planung und Organisation angeht, habe ich euch bereits meinen Lifeplanner und dessen Nutzung vorgestellt. Dieser beinhaltet nicht nur meine anfallenden Termine, sondern auch meine täglichen To Do’s im Haushalt und meine Essensplanung.
Die anderen 50% macht die Ausführung aus. So haben sich einfache tägliche Routinen eingespielt, wie das ausräumen der Spülmaschine und abwischen der Küchenarbeitsplatte. Das sind zwei Aspekte, die müssen einfach mehrmals täglich gemacht werden. Daran lässt sich nichts rütteln, wenn man hygienisch arbeiten will. Andere regelmäßig anfallende Aufgaben des Haushalts lassen sich aber auch noch zeitsparend optimieren.
Zum Beispiel das Staubsaugen. Erst letzte Woche habe ich euch auf Instagram / Facebook ein Foto von unserer Jack Russel Dame gepostet mit der Frage wie ihr so, mit dem Fellwechsel der Tiere klar kommt. Meine haart in der Zeit immer, dass es mich wundert, dass sie überhaupt noch Fell am Körper hat. Einige von euch, haben geantwortet, dass sie das Problem kennen und ohne Fusselrolle verzweifeln würden.
Täglich grüßt das Staubsaugertier
Ja, eigentlich eine banale Sache möchte man meinen. Aber, mit zwei Kindern und Haustieren im 100 m² Einfamilienhaus mit Laminat, Fliesen und Teppichen + einem hellen Webstoffsofa und Allergien, war das Thema für mich plötzlich alles andere als banal.
Das Erdgeschoss habe ich lange Zeit wirklich täglich saugen müssen, und hatte trotzdem abends den Eindruck es sei nicht sauber. Setzte man sich aufs Sofa, war man anschließend gespickt mit Hundehaaren. Der Fernsehschrank sah wenige Minuten nach dem putzen wieder vollgestaubt aus. Ich hing in einer Endlosschleife und hatte keinen Bock mehr.
Der Supergau: wir hatten ein helles Websofa! Hellgrau – Beige + 2 kleine Kinder + Hund und Katze. Es kann sich wahrscheinlich JEDE Mama vorstellen wie dieses Sofa nach nur 2 Jahren ausgesehen hat. Hier Kakao, da mal ein bisschen Pipi daneben gegangen… ihr könnt es euch denken.
Schön war das nicht. Gemütlich und Einladend erst recht nicht. In umliegenden Geschäften hatten wir die Möglichkeit uns Nasssauger gegen eine Gebühr auszuleihen. Aber man wurde automatisch gezwungen dann auch deren teuren Reinigungsmittel zu kaufen. Reinigungsmittel, auf die Ich teilweise allergisch reagierte.
Mein Problemlöser: der THOMAS AQUA+ PET & FAMILY
Es bestand ganz klar Optimierungsbedarf.
Über den sogenannten Tierliebhaberstaubsauger bin ich vor knapp 3 Jahren gestolpert und möchte ihn euch heute in Form eines Langzeittests als Alternative zu anderen, deutlich teureren Saugwischern vorstellen. Es ist der knall orange THOMAS AQUA+ PET & FAMILY Saugwischer. Allein die Farbe dieses Tierhaarstaubsaugers macht doch schon gute Laune, oder? Saugwischer werden in den letzten Jahren immer presenter. Aber meist kosten diese von anderen namhaften Firmen schnell 600€ aufwärts.
Ich habe 2016 für unseren THOMAS AQUA+ PET & FAMILY 249€ bezahlt. Inzwischen gibt es ihn sogar noch günstiger zu kaufen. Und ich behaupte, er kann genauso viel wie die anderen, teureren Konkurrenzgeräte.
Aber das wichtigste: er erleichtert mir den Alltag und hilft mir, mich in meinen vier Wänden wohl zu fühlen. Wenn ich mich jetzt abends mit schwarzer Leggins aufs Sofa setze, muss ich nicht mehr sofort nach einer Fusselrolle greifen um die Hundehaare zu entfernen.
Aktuell befinden wir uns wieder in der Fellwechsel- und Pollenzeit. Trotzdem sauge ich nicht mehr täglich. Alle 2-3 Tage durch- und absaugen reichen aus.
Letztes Jahr, haben wir das alte helle Sofa in den Keller verschwinden lassen und uns ein neues gegönnt. Dieses ist nun mit hellgrünem und beigefarbenen Webstoff bezogen. Wir haben immer noch beide Kinder, Hund und Katze, aber das Sofa sieht nach einem Jahr, immer noch aus wie neu.
Was macht den großen Unterschied zwischen dem THOMAS AQUA+ Pet & FAMILY zu meinem vorherigen Staubsauger?
Der Filter: Der THOMAS AQUA+ PET & FAMILY kann zwar auch mit herkömmlichen Staubsaugerbeuteln betrieben werden, zeichnet sich aber eigentlich durch seinen Wasserfilter aus. Dieser wird ganz einfach bis zur Markierung mit Wasser befüllt und in den Staubsauger eingesetzt. Ohne weitere Zusätze filtert er Tierhaare, Staub und Gerüche.
Stellt euch einfach mal, nach dem saugen hinter den Luftauslass eures derzeitigen Staubsaugers mit halb vollem Staubsaugerbeutel und lasst euch die Luft ins Gesicht pusten. Nicht angenehm oder? Genauso kennt ihr dann sicher diesen muffigen Staubsaugergeruch, nach dem Saugen.
Auch kennt ihr sicher das Problem, das eure Oberflächen kurz nach dem Staubsaugen wieder staubig aussehen. Nun, das liegt ganz einfach daran, dass ihr beim Staubsaugen, den Staub vom Boden aufwirbelt, dieser nicht zu 100% im Staubsaugerbeutel verbleibt und durch den stinkenden Lüftungsschlitz wieder in den Raum zurück gepustet wird, wo er sich dann wieder auf die Oberflächen setzt. Ein Teufelskreis. Doch der Teufelskreis wird durch den Wasserfilter durchbrochen. Denn das Wasser hält den Staub fest, wie ihr auf den folgenden Bildern sehen könnt.
Auch ökologisch ist der Filter ein großer Vorteil. Ihr braucht nicht ständig neue Staubsaugerbeutel, sondern spült den Filter einfach nach dem saugen mit Wasser und Spüli aus und lasst ihn Lufttrocknen.
Nassreinigung: Nichts desto Trotz, mit Kindern geht immer mal was daneben und landet früher oder später auf dem Sofa oder Teppich. Kein Problem. Der THOMAS AQUA+ PET & FAMILY kann nämlich nicht nur Böden saugen / wischen sondern mit den verschiedenen, mit gelieferten Sprühex Düsen auch Polster, Matratzen und Teppiche ohne großen Aufwand tiefenreinigen.
Das ist Frühjahrsputzmäßig übrigens auch für alle kinder -und tierlosen Haushalte zu empfehlen. Ihr werdet euch wundern, was sich so alles an Dreck in eurem Sofa sammelt.
Da es eurer eigenes Gerät ist, könnt ihr dann auch die Reiniger selbstwählen.
Mitgeliefertes Zubehör made in Germany + Leistungsstarkes Gerät: Bei anderen Geräten muss man die einzelnen Düsen, egal ob Nass, oder Trocken meist zusätzlich kaufen, das ist hier nicht der Fall. Man bekommt alles was man im Alltag braucht direkt mitgeliefert. Und sollte mal was wegen Verschleiß (z.b. die Filterschwämme) kaputt gehen, bekommt man auch alles, ganz unkompliziert einzeln nachgekauft.
In Kombination mit der regulierbaren 4-Stufen Power vollbringt beispielsweise die Polsterbürste wahre Wunder. Glaubt ihr nicht? Schaut mal her:
Auf den Bildern könnt ihr den THOMAS AUQA+ PET & FAMILY in Aktion sehen. Links, hat die Katze es für eine super Idee gehalten Männes dunklen Deadpool Rucksack als Schlafplatz zu nutzen. Es hängen so viele Haare auf und in dem Stoff, dass man fast meinen könnte es liegt ein grauer Schleier auf der Tasche. Aber mit dem THOMAS AQUA+ PET & FAMILY habe ich in kurzer Zeit den Rucksack wieder strahlend rot und schwarz gesaugt, ohne zusätzlich die Fusselrolle zu benötigen.
Also nach drei Jahren im Alltagsgebrauch, kann ich euch das Gerät guten Gewissens ans Herz legen und jedem empfehlen. Der Kauf hat sich für uns mehr als bezahlt gemacht. Mir erleichtert er den Alltag im Haushalt und spart mir das kostbarste der Welt, nämlich Zeit.
Laura meint
Liebe Bea,
ich bin bei dir gelandet, weil ich nach der Reinigung dieses gelobten Staubsaugers gegoogelt hatte.
Ich bin nämlich auch recht begeistert von dem Teil, aber ihn anschliessend sauber zu machen nervt mich übelst.
Leider erwähnst du das nicht. ich hatte nämlich auf schlaue Tipps gehofft.
Ich selbst brauche mindestens fünfzehn Minuten um das Ding anschliessend wieder sauber zu haben. durch das „tiefe“ Gitter im Deckel ist er sehr schwer zu reinigen. Ich benutze Zahnbürste, Flaschenbürste und schmalere Flaschebürste. nervt.
Aber er saugt spitze.
Verrate mir doch wie du ihn sauber machst.
Laura meint
Also das mit „spült ihr ihn einfach mit Wasser und Spüli aus“ habe ich schon gelesen, aber das kann ja nicht alles sein?
influ meint
Hallo Laura,
doch, genau das. Mehr mache ich nicht. Alles unter fließendem Wasser nach der Benutzung abspülen und fertig.
Ich gebe dem Dreck keine Chance zu trocknen und damit fest zu pappen so musste ich auch noch nie mit irgendwelchen Flaschenbürsten rumfuhrwerken.
Nun hat meiner aber auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Wie das bei neueren Modellen ausschaut, kann ich nicht sagen. Vielleicht wurde was am Auffangbehälter geändert, weshalb es nun schwieriger ist? Das weiß ich natürlich nicht. Aber bei uns reicht einfaches ausspülen.
Liebe Grüße