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#Bauchgefühl – Wann und Warum ich mich gegen ein drittes Kind entschieden habe

1. Februar 2016 By influ 11 Kommentare

Hallo meine Lieben, 

nachdem ich beim Zwergenzimmerchen auf die Blogparade #Bauchgefühl von Mama on the rocks gestolpert bin, dachte ich mir, ich mache mal reinen Tisch. Falls ihr die Hoffnung hattet in nächster Zeit auch von mir auf Facebook, Instagram, Twitter oder eben hier auf dem Blog irgendwann über alienhafte Ultraschallbildchen, perfekt eingerichtete Babyzimmerfotos oder zuckersüße Babyfotos zu stolpern, muss ich euch, ebenso wie alle anderen im Kiga und in unserem Umfeld (wo sich die Fragen nach K3 in letzter Zeit echt häufen) leider enttäuschen. Es wird im Hause Chaos, kein drittes Kind geben. 

Zwar haben Männe und ich uns immer ein Mädchen (sie sollte Emma heißen), gewünscht und manchmal vermisst man sogar, diesen ganz eigenen und besonderen Babyduft, die ganzen Schmuseeinheiten, die Freude über jeden noch so kleinen Entwicklungsmeilenstein… aber dann verschwindet dieser rosa-rote Nebeldunst vor meinen Augen wieder und ich sehe die realistischen Gegebenheiten. Denn ein drittes Kind wäre schlicht und einfach eine Katastrophe. 

 

Babybett mit Nestchen, ABC 3 Tec Kinderwagen und Püppi von HABA

Ein bisschen Babystuff gibt`s aber doch nochmal für euch

 

Da wären erstmal die ganz alltäglichen Gründe:

 

Ganz banal wäre da der Grund, das wir in unserem Häuschen nur zwei Kinderzimmer haben. Wir müssten also entweder irgendwie umbauen um ein drittes Zimmer zu schaffen, oder direkt wieder umziehen… 

… darauf wiederum, habe ich erstens überhaupt keine Lust – wir haben nämlich obwohl wir nur zur Miete wohnen, viel Arbeit, Geld und Zeit in unser kleines Heim gesteckt und fühlen uns hier einfach Pudelwohl. Zweitens gäbe es hier schlicht und ergreifend kein anderes Haus in passender Größenordnung, welches wir uns mit nur einem Gehalt überhaupt leisten könnten. 

Ja, das gute Geld. Denkt darüber wie ihr wollt, aber auch das sollte, meiner Meinung nach, bei der Familienplanung eben nicht außen vor gelassen werden. Denn von Luft und Liebe allein, bekommt man ein Kind immer noch nicht groß. Daher frage ich mich immer wie Familien ohne irgendwelche Einkünfte es schaffen nen ganzen Stall von Kindern zu haben.

 

Fünni beim Baby TÜV

MaxiCosi und Co. alles will bezahlt werden.

 

 

Die Erfahrungen aus meinem Großfamilienleben:

 

Versteht mich nicht falsch, ich verurteile niemanden. Ich stempel auch niemanden ab. Ich komme selbst aus einer Großfamilie mit 7 Kindern. Mein Vater hat unter der Woche Vollzeit gearbeitet und an den Wochenenden ist er zusätzlich die Nächte hindurch Taxi gefahren um uns irgendwie über die Runden zu bringen, während meine Mutter natürlich voll auf damit beschäftigt war sich um die Kinder und das große Haus zu kümmern. Freizeit war ein Luxus, den sie nur selten hatten. 

Mal ehrlich… das allein schreckt mich schon zusätzlich ab. Ein eigenes, oder ein partnerschaftliches Leben hatten meine Eltern kaum noch. Das alle zum Essen an einem Tisch saßen, gehörte zur Seltenheit und heute, schaffen wir das nur noch zu Feiertagen. 

 

Kekse backen

Kleinigkeiten wie backen mit den Kindern kommen schnell zu kurz 

 

 

Ich will nicht nur „Mama“ sein, sondern auch „Beate“ bleiben:

 

Im Gegensatz zu meiner eigenen Mutter, sehe ich mich nicht nur als die Mama, sondern bin auch immer noch ICH- Beate. Und Ich habe auch immer noch einen Mann. Mit dem ich gerne auch etwas Zeit zu Zweit genieße. Sei es abends auf dem Sofa vor einer Serienfolge, bei gemeinsamen Spieleabenden, ein Kinoabend, oder auch mal ein Con Wochenende, an dem wir einfach nicht nur Mama und Papa sind, sondern eben Bea & Chris. Der kleine Fünni wird nun 4, der Große ist bereits 9. Natürlich ist keiner von beiden auf einem normalen Entwicklungsstand und da wir keine Verwandschaft um die Ecke wohnen haben, sind die Babysitter rar gesät. Aber umso mehr genießen wir diese Momente in denen wir mal nicht an Therapietermine denken müssen, an Hausaufgaben, an dreckige Windeln, oder an Telefonate für Rezepte oder Anträge. Nein, ich freue mich einfach viel zu sehr, Stück für Stück auch wieder Freiheiten zu erleben, als das ich ein 3. Kind in Betracht ziehen würde. 

 

Ein Abend zu Zweit, ohne Kinder

Ein gemütliches Candlelight Dinner mit meinem Mann – ganz ohne Kinder

 

Verantwortungsgefühl:

 

Ja, auch aus Verantwortung möchte ich kein drittes Kind zur Welt bringen. Hätten wir die Diagnose „Autismus“ vom Großen ein Jahr früher gehabt, würde es selbst Fünni heute nicht geben. Da waren Männe und ich uns bereits gleich nach unserem Diagnose Gespräch im SPZ einig. Da lag der Kleine aber bereits friedlich schlafend im MaxiCosi. 

Aber nach derzeitigen Erkenntnissstand der Medizin, ist Autismus eine Behinderung welche Genetisch bedingt ist. Die Cancen das K3 auch eine Autismus Spektrums Störung haben würde wären also relativ hoch. Wie hoch genau, weiß ich nicht und wir hoffen derweil das Fünnis Entwicklungsverzögerungen sich noch relativieren/verwachsen und nicht Autismusbedingt sind. Daher möchte ich bewusst das Risiko weitere behinderte Kinder zur Welt zu bringen einfach nicht eingehen. Da würde ich ehr noch ein Kind, welches ohne eigene Eltern aufwachsen muss adoptieren und diesem ein liebevolles Zuhause und Geborgenheit schenken. 

 

Er zeigt ihm seine Welt

Autist oder nicht? Den beiden ist das vollkommen egal <3

 

 

Der letzte und schwerwiegenste Grund:

Ich möchte mich nicht noch einmal von meinem Baby verabschieden müssen

 

der Fünfte Grund, ist für mich auch nach über 4 Jahren, noch Grund Nummer eins für mich keine Schwangerschaft mehr erleben zu wollen. 

In beiden Schwangerschaften bekam ich plötzlich Nachts starke Blutungen. Beim ersten Mal sind Männe&Ich vollkommen ausgeflippt. Er ist über x rote Ampeln gefahren und ich machte die Ärztin rund weil sie mir zum x-tn mal die selben Fragen stellte und eine Fehlgeburt/Abort vermutete. Hinterher stellte sich heraus das sich ein Bluterguss in der Gebärmutter gebildet hatte und dieser Ausgeblutet ist. Nach 3 Tagen dauerliegen durfte ich dann als „Problemschwangerschaft“ wieder nach Hause und sollte die restl. 4 Monate nichts schweres Heben und möglichst viel sitzen bzw liegen.

Auf seine ebenso katastrophale Geburt später, gehe ich hier jetzt gar nicht erst ein. Vielleicht ein anderes mal…

Aber im Eigentlichen geht es um die Blutungen.

Denn bei Fünni, haben wir die Schwangerschaft erstmal für uns behalten. Wir wollten dieses kleine, wachsende Geheimnis ganz egoistisch genießen und das taten wir, ganz 3 Monate wusste niemand außer uns davon. 

Bis ich Nachts wach wurde und blutete…

diesmal schockte mich das Ganze nicht so… immerhin hatten wir das alles schon mit dem Großen durch und er hat es auch geschafft. Es würde also sicherlich nur wieder ein Bluterguss sein der ausbluten muss. 

Ich legte mich erstmal flach wieder ins Bett und wartete 15 Minuten ob es vielleicht schon von alleine wieder aufhören würde, als es das nicht tat, weckte ich meinen Mann damit er den RTW rufen und den Großen wecken konnte um ins Krankenhaus zu fahren. 

Nachdem ich der werten Rettungsärztin dann erklärt habe, das ich nicht nur meiner Periode wegen mit heruntergelassener Hose auf dem Klo sitze und blute, sondern ich im 2. Trimester schwanger sei. Verfrachtete man mich in den RTW und lieferte mich mit Verdacht auf Abort/Fehlgeburt ins Krankenhaus nach Brühl ein. 

Zu dem Zeitpunkt hatten wir beim Großen zwar noch keine Diagnose, aber bereits den Verdacht auf Autismus, und dieser Verstand natürlich die Welt nicht mehr… er wurde mitten in der Nacht aus dem Bett geholt, angezogen ins Auto verfrachtet und seine Mama mit dem Baby im Rettungswagen mit Blaulicht ins Krankenhaus gefahren… was hätten wir also tun können? Ich versuchte Ruhe auszustrahlen. Ich weinte nicht, ich schrie nicht, sondern sagte ihm und allen beteiligten das wir das selbe schon bei ihm erlebt hätten, dass alles gut gehen würde, er mit Papa wieder nach Hause fahren würde und ich in ein paar Tagen mit dem Baby im Bauch wieder kommen würde. 

Das brachte mir erstmal nen Vermerk in die Krankenakte ein, das sich dringend ein Psychiater mit mir unterhalten solle während meines Klinikaufenthaltes weil mein Verhalten der Situation gegenüber nicht realistisch angemessen sei… 

Auch diesmal wurde ein Bluterguss für die Blutungen verantwortlich gemacht und die Vermutung einer Gerinnungsstörung geäußert, welche wohl auch in jeder zukünftigen Schwangerschaft bei mir zu Blutungen führen würde. Aber es waren nicht nur die Blutungen, im Blut war auch Fruchtwasser. 

Ich hatte einen Blasensprung.

Und wenn die Ärztin mittleren Alters dann sagt man solle sich keine Sorgen machen weil sie habe es in ihrer Laufbahn schon EINMAL erlebt dass das Baby trotz Blasensprung überlebt hätte… ist das alles, aber nicht Vertrauenserweckend oder Erbaulich. Im Gegenteil… ich wäre am liebsten in Tränen ausgebrochen und habe sie stattdessen nur gefragt wieviel Jahre diese Laufbahn schon ginge… sie lächelte nur als Antwort.. klar, denn 1x in mind. 10 Jahren Berufserfahrung ist echt nicht viel. 

Mir wurde dann auch gleich erklärt das es zwar Möglichkeiten wie einen Gebärmutterverschluß geben würde um das Kind im Mutterleib zu halten, diese würden aber nicht in Frage kommen, weil:

„DAS EIN CHRISTLICHES KRANKENHAUS SEI“

man würde also nicht in den natürlichen Gang der Sache eingreifen…

Ich war geschockt!

Ich wurde in ein Zimmer auf die Gynäkologische Station, welche übrigens gleichzeitig die Wöchnerinnen Station ist gebracht. 

In ein Zimmer, in der bereits eine andere Frau mit Abort lag geschoben. Wir unterhielten uns ca eine halbe Stunde als sie ihr Kind verlor und rausgeschoben wurde. 

Ich blieb allein in dem Zimmer zurück, weinte still und fing an mich von meinem Baby zu verabschieden. 

Er wird seinen Weg gehen

Ich sagte ihm, das es okay sei, wenn er noch zu schwach zum kämpfen sei und gehen müsse. Das Mama und Papa ihn jetzt schon unglaublich lieb hätten und das er einen wunderbaren großen Bruder hat der sich auf ihn freut. Das egal was passieren würde, es nicht seine Schuld sei und ich ihn dennoch lieben würde.

Ja, ich verabschiedete mich von meinem Kind, während im Hintergrund die neugeborenen Babys der Wöchnerinnen in den Umliegenden Zimmern weinten. 

Kurz und knapp: „Es war grausam“ 

und

 

[Tweet „Ich möchte mich nicht noch einmal von meinem Baby verabschieden müssen #Bauchgefühl“]

 

 

Ob ihr es glaubt oder nicht, aber auch jetzt beim schreiben ist das alles wieder so gegenwärtig, das ich heulend vorm Notebook sitze.

Der Kleine hat gekämpft… er ist MEIN kleines Wunder. 

Keiner, auch nicht die Familie hat damit gerechnet das sich der Blasensprung von alleine wieder schließt. Aber das hat er. Und am Ende wollte der Kleine gar nicht mehr raus und musste Eingeleitet werden. 

Aber nach all dem, noch einmal schwanger werden? In dem Wissen das sich alles wiederholen könnte, bzw mit hoher Wahrscheinlichkeit würde?

Nein, auf keinen Fall!

Ich liebe meinen Mann und ich liebe meine Söhne ich brauche kein Mädchen mehr im Hause Chaos <3

 

Was sagt euer #Bauchgefühl zum Thema Kinder bekommen?

 

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Kategorie: Allgemein, Alltagskonfetti, Baby & Kind, Familiengeschichten, Familienleben, Gedankenkarussell, Schwangerschaft Stichworte: #Bauchgefühl, 3. Kind, Babys, Blasensprung, Bluterguss in der Gebärmutter, Blutungen, Blutungen in der Schwangerschaft, Erfahrungsbericht, Erfahrungsbericht Blasensprung, Erfahrungsbericht Blutungen, Gerinnungsstörung, kein drittes Kind, Kinder, Kinder bekommen, Problemschwangerschaft, Schwanger, Schwangerschaft, warum ich keine Kinder mehr bekommen möchte

Kommentare

  1. Sarah meint

    1. Februar 2016 um 11:33

    Hallo!

    Puh, da habt ihr ja schon einiges erlebt und deshalb kann ich dich sehr gut verstehen.
    Dreht es sich bei meinem Post ja eher um mich, sind es bei euch ja viel wichtigere und emotionalere Faktoren .
    Genieß einfach alles mit deinen kleinen Wundern 🙂

    Liebe Grüße,
    Sarah

    Antworten
    • influ meint

      3. Februar 2016 um 9:56

      Huhu Sarah,
      ich habe einfach mal den „Rundumschlag“ an Gründen zusammengefasst. Es sind sowohl ganz emotionale, als auch einfache pragmatische Gedankengänge die mir gezeigt haben: „Nö…kein K3. Ich bin ganz zufrieden wie es ist“ 🙂
      Liebe Grüße,
      Beate

      Antworten
  2. Kathy meint

    1. Februar 2016 um 15:40

    Liebe Beate,
    toller Artikel, den ich trotz der Länge, ganz bis zum Schluss gelesen habe.
    Wir waren 20 und 22, als unsere Tochter auf die Welt kam.
    Es gab Stimmen wie „Nach zwei Jahren aber das nächste“ (meine Oma), „Ein Kind reicht doch“ (meine Mutter) oder „Ihr seid doch noch so jung, das nächste kann doch noch dauern“. (viele andere).
    Heute ist unsere Tochter 5,5 Jahre und wir sind uns zu 95% sicher, dass sie ein Einzelkind bleibt.
    Wegen all der Dinge, die du oben genannt hast. (Außer das mit dem Verabschieden).
    Ich möchte nicht nochmal Windeln wechseln, nachts aufstehen, stillen/Flasche geben müssen. Ich möchte nicht ständig zu Hause bleiben müssen. Ich möchte arbeiten, Freizeit haben, Kind auch mal zur Oma bringen. Aber vorallem möchte ich meine Tochter und ihr Großwerden genießen.
    Danke, dass du allen Müttern und Nicht-Müttern auch mal diesen Blick auf die Elternwelt gibst 🙂

    Gruß Kathy

    Antworten
    • influ meint

      3. Februar 2016 um 10:00

      Hallo Kathy,

      ja… die Sprüche „Ihr seid doch noch jung“ häufen sich bei uns grade auch wieder. Daher kam es mir diese Blogtour regelrecht gelegen um mit diesen Aussagen und Drängeleien mal aufzuräumen. Ich finde man sollte sich da selbst auch gar nicht so sehr unter Druck setzen und von außen beeinflussen lassen. Es geht in erster Linie um einen selbst, um den Partner und die eigene kleine Familie, ob diese nun am Ende aus 3, 4 oder 5 Köpfen besteht muss jedes Paar selbst entscheiden.

      Liebe Grüße,
      Beate

      Antworten
  3. Alex meint

    1. Februar 2016 um 20:26

    Liebe Bea, puh ich hatte gerade einen dicken Kloß im Hals und musste meine Tränen zurückhalten. Schön das alles gut gegangen ist. LG Alex

    Antworten
    • influ meint

      3. Februar 2016 um 9:53

      *knuddel*

      Antworten
  4. Anke meint

    2. Februar 2016 um 21:19

    Wow… was ein tolles, ehrliches Posting….
    Ich habe selber auch 2 Söhne, beide GsD gesund und munter – aber ganz ehrlich???? Das Thema K3 führte bis kurz vor die Trennung, weil ICH kein 3. Kind möchte…
    Es sind wahrscheinlich ganz egoistische Motive: ich möchte meinen Lebensstandart nicht aufgeben, ich möchte meinen Körper nicht (noch einmal) teilen, ich genieße den Luxus von Schlaf am Stück, etc. etc….
    Daher kann ich Dich sehr gut verstehen.
    Ganz liebe Grüße
    Anke

    Antworten
    • influ meint

      3. Februar 2016 um 9:53

      Hallo Anke,
      ich finde deine Motive absolut verständlich und weder besonders egoistisch, noch verwerflich.
      Wenn ihr bereits zwei Kinder habt, hast du doch auch schon 2x deinen Körper, deine Freizeit und deinen Schlaf über mehrere Jahre geteilt / geopfert um deinen Kindern gerecht zu werden. Auch in Zukunft wird es noch sehr oft so sein, dass man selbst für seine Kinder zurücksteckt. Ich finde es falsch wenn man sich für seine Kinder so weit aufopfert das man sich selbst dabei verliert und nur noch für die Kinder da ist. Man muss auch einfach mal ein bisschen egoistisch sein 🙂
      Liebe Grüße,
      Beate

      Antworten
  5. Lara von Vollmondschatten meint

    3. Februar 2016 um 14:02

    Krass! D: Gerade von den letzten Absätzen bin ich geschockt.
    Okay, ich kann absolut nicht mitreden, bin 21, studiere und Kinder kriegen ist für mich noch mindestens 5-7 Jahre entfernt.
    Was ich aber sagen kann: das sollte jeder Familie selbst überlassen sein und gerade mit den Komplikationen bei deinen vorherigen beiden Schwangerschaften, finde ich es total nachvollziehbar, wenn man sich dann gegen ein drittes Kind entscheidet.
    Ich habe selbst auch einen jüngeren Bruder und wenn ich mir so vorstelle, wir wären drei Kinder gewesen… hm, ich glaube, so wie es ist, finde ich es viel besser. Da hat man dann ein Geschwisterchen, dem man seine ganze Liebe geben kann und das ist doch auch was schönes. 🙂

    Wie gesagt, sonderlich viel Erfahrungswert habe ich nicht, aber mich hat dein Beitrag so berührt, dass ich dir einfach ein paar Zeilen schreiben musste.

    Liebe Grüße
    Lara

    Antworten
    • influ meint

      3. Februar 2016 um 14:25

      Danke für diese netten und verständnisvollen Worte 🙂

      Liebe Grüße,
      Beate

      Antworten

Trackbacks

  1. Jellybean - Doch ein drittes Kind? Eure Fragen - Unsere Antworten - Chaos & Konfetti sagt:
    6. Januar 2021 um 12:09 Uhr

    […] und Ich, jedem der uns ein drittes Kind andichten wollte, einen Vogel gezeigt. Ich habe sogar mal HIER verbloggt, warum ein drittes Kind für uns nie in Frage kam. Doch ganz salopp gesagt: Dinge ändern […]

    Antworten

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Hi, mein Name ist Bea, ich bin inzwischen näher an der 40 als an der 30, verheiratet mit dem Männe, Autismusmama von zwei Söhnen Johnny(-zilla) & Fünni sowie Mädchenmama unserer Terrorbohne. Gemeinsam mit unseren Vierbeinern leben wir im schönen "Kölner Speckgürtel" und gestalten uns unseren eigenen, ganz speziellen Familienalltag im Spektrum.


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