Für immer vielleicht von Cecelia Ahern
erschienen im Fischer Verlag
442 Seiten
( Taschenbuch )
Preis: 8,95€
Klappentext:
” Wir haben zweimal nebeneinander vor dem Altar gestanden, Rosie, zweimal! Und jedesmal auf der falschen Seite! “
Alex und Rosie kennen sich, seit sie fünf Jahre alt sein. Das Schicksal hat sie zu mehr als besten Freunden bestimmt, das scheint jedem klar – nur dem Schicksal nicht…
Rezension:
Alex und Rosie lernen sich im alter von 5 Jahren in der Schule kennen und werden die besten Freunde. Doch kurz vorm Abschluß muss Alex aus Irland und von Rosie wegziehn nach Boston in die USA. Beide bleiben via, Briefen, Emails und Chatnachrichten in Kontakt und nach ihrem Abschluß will Rosie Alex in die USA folgen und in Boston studieren. Doch es kommt anders, Rosie wird Schwanger und muss in Boston bleiben. Sie bekommt eine Tochter namens Katie und zieht sie allein groß. Alex wird Katies Pate und Rosie wird seine Trauzeugin auf seiner Hochzeit. Beide leben fünf Jahrzente ihre Leben mit einander aber nicht zusammen.
Fazit:
Es tut mir zwar Leid für das Buch, aber es ist bei weitem kein großes Meisterwerk von Cecelia Ahern. Das gesamte Buch ist in Briefen, Chatnachrichten und Emails der verschiedensten Personen geschrieben. Bei einigen Briefen musste ich erstmal eine ganze Seite lesen ehe ich überhaupt wusste von wem und an wen dieser Brief grade war. Mal schreibt, Alex, mal Rosie, dann Ruby, Katie oder auch mal Sally. Das ganze Leben der Personen wird nur innerhalb der Briefe erzählt, man hat keine Möglichkeit in die Geschichte zukommen da es quasi keine gibt, man ist die ganze Seit ein aussenstehender der vielleicht irgendwann über ne Kiste altem Papierkram stolpert und diesen liest ohne irgend einen Bezug zu den Personen zuhaben. Es war mein zweiter Versuch mit diesem Buch, das erstemal hatte ich bereits vor 4 Jahren versucht es im Urlaub zu lesen und es nach einigen Seiten schon weggelegt, diesmal wollte ich es umbedingt zuende lesen -wo ich doch den Film zu P.S. ich liebe dich so toll finde- aber ich bin froh es geschafft zu haben. Schade, aber mein Fall ist es leider nicht.
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